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25 Leute, die in ihrer Kindheit seltsame Regeln befolgen mussten!

Welche Familie ist schon „völlig normal“? Jede hat ihre Eigenheiten, die Außenstehenden mal mehr, mal weniger schrullig erscheinen können. Dementsprechend sind auch einige der Regeln, die sich Eltern für ihre Kinder so ausdenken, nicht immer nachvollziehbar. Die folgenden Beispiele jedoch sind nicht nur ein wenig abseitig, sondern völlig abgefahren: Hier sind 25 schräge Regeln, die sich Eltern für ihre Kinder ausgedacht haben!

#1 Kein Körperkontakt mit dem gleichen Geschlecht

„Kein Körperkontakt mit jemandem des gleichen Geschlechts. Keine Umarmungen mit meinen Freundinnen… sie wollten nicht, dass ich mir das ‚Schwule‘ einfange. Pech gehabt, ich habe mich trotzdem ‚angesteckt‘.“

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#2 Raus mit euch!

„Während des Sommers mussten wir jeden Tag draußen spielen. Wir wurden buchstäblich aus dem Haus gejagt und die Tür hinter uns verschlossen – und durften ein paar Stunden lang nicht zurückkommen! Jetzt, wo ich erwachsen bin, weiß ich, dass meine Mutter einfach nur ihre verdammte Ruhe haben wollte.“

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#3 Umerzogen

„Ich war Linkshänder, aber es war mir nicht erlaubt, Linkshänder zu sein. Also musste ich lernen, stattdessen meine rechte Hand zu benutzen. Meine linke Hand wurde immer mit einer Bandage gefesselt (oft hinter meinem Rücken), so dass ich immer meine rechte Hand benutzen musste“

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#4 Unterdrückt

„Meinem Bruder und mir war es nicht erlaubt, wütend zu sein. Wir durften dieses Gefühl einfach nicht empfinden. Während anderen Kindern beigebracht wurde, nicht mit den Füßen zu stampfen, mit ihrem Spielzeug zu werfen oder ihre Geschwister zu schlagen, wurde uns beigebracht, nicht wütend zu sein oder auch nur zu sagen, dass wir wütend waren. Wenig überraschend, hat mich das sehr wütend gemacht.“

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#5 Sag die Wahrheit!

„Immer die Wahrheit sagen. Wenn mein Vater mich gefragt hat, ob ich etwas getan habe und ich es nicht zugegeben habe, wurde ich erst recht verprügelt. Auch heute noch, 40 Jahre später, fällt es mir schwer, zu lügen. Selbst wenn es darum geht, meine Haut zu retten.“

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#6 Wachsen lassen

„Ich durfte meine Haare nicht schneiden. Ich hatte Haare, die mir bis zu den Kniekehlen reichten und ich hasste sie!“

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#7 Drangsaliert

„Ich durfte keine Zeichentrickfilme gucken, mich nicht auf mein Bett setzen (Betten sind zum Schlafen da, nicht zum Sitzen!) und auch nicht auf der Couch sitzen. Ich musste auf dem Boden sitzen. Ich durfte nicht durch die Vordertür gehen und auch nicht auf dem Vordersitz des Autos sitzen. Ich durfte nur eine dünne Decke auf meinem Bett haben, weil ich dick war. Kuchen, Snacks und Süßigkeiten gab es nie in unserem Haus. In meinen Vierzigern fand ich heraus, dass mein Großvater halb schwarz war. Plötzlich machten so viele Dinge einen Sinn.“

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#8 Keine Ausreden

„Ich musste jeden Tag das Haus putzen. Keine Ausreden. Warum nur, Mama?“

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#9 Ausgleich

„Für jede Stunde, die ich Pop/Rockmusik hörte, musste ich mir eine Stunde klassische Musik anhören.“

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#10 Man kann es nur falsch machen

„Meine Eltern hatten eine Regel aufgestellt, die besagte, dass ich in einem hitzigen Gespräch nicht antworten sollte. Wenn ich aber still blieb, bekam ich Hausarrest und Schläge!“

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#11 Nicht hinterfragen

„Ich durfte meine Eltern nie in Frage stellen, vor allem nicht meinen Vater. Wenn ich irgendwo hingehen wollte und die Antwort ‚Nein‘ lautete und ich fragte, warum, bekam ich Ärger.“

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#12 Sportlich

„Wir mussten jeden Tag ein paar Liegestütze machen. Eine merkwürdige Regel, aber mein Vater wollte wahrscheinlich nur, dass wir aktiv bleiben.“

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#13 Nicht pfeifen

„Im Haus wurde nicht gepfiffen. Es gibt einen Aberglauben, nach dem du dein ganzes Geld verlierst, wenn du im Haus pfeifst.“

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#14 Anschwung

„Wir mussten uns im Auto nach vorne lehnen, wenn wir bergauf fuhren, damit das Auto schnell genug fährt.“

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#15 Klo-Gesang

„Wir waren zu viert und hatten eine Regel: Wenn du nachts pinkeln musst, singst du – und das haben wir wortwörtlich gesungen – ‚Ich muss auf die Toilette‘ und wartest, bis ein Elternteil sein Okay gibt. Ich glaube, wir Kinder haben diese Regel erfunden. Meine Eltern waren sehr entspannt und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das von uns wollten. Aber wir hatten immer Angst davor, was nachts in der Toilette sein könnte oder dass etwas unter dem Bett nach unseren Beinen schnappt, also stellten wir sicher, dass es einen Verantwortlichen gab, der uns hörte, wenn der Toilettengang schiefging.“

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#16 Ausschließlich Familie

„Keine Geburtstagsfeiern mit Freunden, bis ich 10 Jahre alt war, nur mit der Familie. Das klingt grausam, aber im Nachhinein verstehe ich es irgendwie. “

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#17 Nur der Braune

„Wir durften mit den Fingern braunen Zucker aus dem Glas auf das Müsli schaufeln. Nur brauner Zucker, nie etwas anderes!“

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#18 Spielfreie Zone

„Keine Spielkonsolen. Kein Gameboy, kein Tamagotchi, keine Playstation, nichts. Wir bekamen einen Computer, mit dem wir spielen durften, aber sonst durfte ich mir nichts kaufen. Selbst wenn ich es mit meinem eigenen Geld bezahlen wollte.“

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#19 Abschiedsgruß

„Du musst ein Stück Brot immer küssen, bevor du es in den Mülleimer wirfst.“

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#20 Hackordnung

„Der Jüngste war immer der Bedienstete des Älteren.“

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#21 Nur mit Stoff

„Nackte Haut durfte das Ledersofa nicht berühren. Keine Shorts, nackten Füße, Tanktops usw.“

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#22 Nur „Happy Birthday“

„Am Tisch wird nicht gesungen, es sei denn, es hat jemand Geburtstag.“

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#23 Strikt getrennt

„Es gab eine Zeit, in der meine Eltern mir nicht erlaubten, beim Essen zu trinken. Sie sagten, ich würde mir den Magen mit Tee vollschlagen und deshalb müsse ich erst essen und dann trinken, damit ich nicht behaupten konnte, ich sei satt und wolle nichts mehr essen. Ich musste das Essen mit großer Anstrengung herunterschlingen, um endlich ein paar Schlucke zu bekommen.“

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#24 Nur perfekt ist gut genug

„Wenn ich in der Schule keine Einsen bekam, durfte ich nicht am Tisch essen. Ich dachte wirklich, das sei normal, bis ich bei einem Freund zu Abend aß, der immer schlechte Noten hatte. Seine Eltern waren so unterstützend und liebevoll.“

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#25 Der „Klang der Armut“

„In meiner Kindheit war es mir verboten, Saft oder ähnliche Getränke zu trinken, wegen des Geräusches. Mein Vater hat mir immer gesagt, dass er mir auf keinen Fall eine Packung Saft kaufen und den ‚Klang der Armut‘ hören würde.“

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