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Diese Gedanken kennt jeder, der schon mal eine Absage bekommen hat!

Absagen bekommen, ist nicht nur deshalb frustrierend, weil man den spezifischen Job (oder was auch immer) nicht bekommen hat. Noch problematischer sind die Gedanken, die sie nach sich ziehen. Absagen stoßen eine ganze Lawine an Überlegungen und Grübeleien an, an deren Ende auch bei den hartgesottensten Optimisten einmal die Frage stehen kann: Wofür bin ich überhaupt gut?

Dabei sind es viele Absagen gar nicht wert, sich emotional davon so aufwühlen zu lassen! Wenn man zum Beispiel mit Standard-Phrasen abgespeist wird. Oder deine Qualifikation in Frage gestellt wird – bei einem Schnupper-Praktikum!

Wenn du diese Situationen kennst, werden dir die folgenden auch bekannt vorkommen: 11 Gedanken, die jedem bei Absagen schon mal durch den Kopf gegangen sind!

#1 Zunächst mal die dümmsten Standard-Sätze mitsamt der angemessenen Reaktion: „Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen….“

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#2 …“Die Auswahl ist uns nicht leicht gefallen, aber zu unserem Bedauern müssen wir dir leider mitteilen, dass wir dich nicht in den engeren Kreis der Kandidaten und Kandidatinnen aufnehmen konnten“

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#3 …“Unsere Entscheidung beruht allein auf dem spezifischen Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle und bedeutet nicht, dass Ihre Kenntnisse und Qualifikationen generell zu gering sind“

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#4 …und natürlich: „Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen…“

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#5 Darf ich jetzt einfach aufgeben?

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#6 …oder mich zumindest schon vor zwölf Uhr mittags volllaufen lassen?

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#7 Vielleicht wäre ein viertes Praktikum zielführend?

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#8 Und wieder im Jobsuche-Portal Stellen abchecken, die längst besetzt sind

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#9 Ach was soll’s, ich mach einfach mehr Stunden als Bedienung in dem gottverdammten Café

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#10 …oder jobbe noch woanders, macht ja so viel Spaß ständig quer durch die Stadt zu düsen

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#11 Fuck it, ich werd‘ einfach Influencer. Kann ja nicht so schwer sein. Erstmal einen Insta-Account anlegen…

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