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12 Dinge, die damals in keinem Schulranzen fehlen dürften!

Schulranzen waren in unserer Jugend viel mehr als nur die klobigen, praktischen Behältnisse, als die sie unsere Eltern betrachtet haben. Wie konnten sie bloß nicht verstehen, dass es nicht irgendein Ranzen sein dürfte, sondern dass es ein Scout sein musste? (Und jetzt sagt nicht, eine andere Marke wäre cooler gewesen!)

Mit dem richtigen Schulranzen gehörte man „dazu“ und es war gleich viel weniger anstrengend, die viel zu schweren Unterrichtsbücher Tag für Tag zu schleppen. Doch Schulkram war längst nicht das einzige, was wir in den übergroßen Teilen transportierten…

Wir werfen mit euch gemeinsam einen Blick zurück und erinnern uns: Diese 12 Dinge fanden sich in den 80ern und 90ern in jedem Schulranzen!

#1 Wir hatten neben reinen „Deko-Radiergummis“ in Form von Cartoon-Figuren etc. auch immer diese klassischen, rot-blauen. Aber wozu war die blaue Seite nur gut?

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#2 Mit Tipp-Ex glaubten wir, Fehler unsichtbar korrigieren zu können – was natürlich totaler Quatsch war…

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#3 Eine Brotdose mit stinkendem Wurstbrot gehörte auch in den Schulranzen (hat uns aber beim Öffnen im Klassenraum nicht gerade beliebter gemacht)

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#4 Als Belohnung dafür, dass wir das nach einigen Stunden doch sehr trockene Pusenbrot runtergewürgt hatten, dürften wir uns auf einen Fruchtzwerg freuen

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#5 Selbstverständlich brauchten wir auch „harte Währung“ in Form von Sammelkarten, die wir tauschten – wenn wir sie denn in den Untiefen des Ranzens, zwischen tausend Tüten, leeren Patronen und anderen (unaussprechlichen) Dingen, fanden

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#6 3-D-Lineale haben uns abgelenkt, wenn es gerade nichts anderes gab, mit dem man sich beschäftigen konnte – anstatt im Unterricht zuzuhören

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#7 Murmeln (alternativ: Flummis) waren in unserer 80er-Jugend noch ein Ding – in den späten 90s konnte man sich damit nicht mehr blicken lassen

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#8 Solche Handhelds haben uns (bei guten Lichtverhältnissen) die kleinen Pausen versüßt

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#9 Wie cool wir uns fühlten, mit unseren Taschenrechnern „Liebe“ schreiben zu können

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#10 Unser Freundebuch hatten wir immer dabei – und schafften es seltsamerweise trotzdem in all den Jahren nicht, alle Klassenkameraden und Freunde hineinschreiben zu lassen

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#11 In unserem Mäppchen musste immer mindestens einmal pro Woche der Füller auslaufen

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#12 Der Malkasten fiel für gewöhnlich im Ranzen auseinander, so dass wir die Farbnäpfe vor jeder Kunststunde wieder suchen mussten

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