So haben sich unsere Zimmer im Laufe der Jahrzehnte verändert!

Es kommt eine Zeit, in der man das elterliche „Nest“ verlassen und sein eigenes Leben beginnen muss. Einerseits wartet man nur auf den Moment, in dem man endlich richtig „frei“ sein kann, und andererseits gibt es Zeiten, in denen man seine Eltern einfach nur vermisst. Wie gemütlich es bei ihnen war, die Sicherheit und den Komfort, die man bei ihnen zu Hause im eigenen Zimmer genießen dürfte… und auch die Tatsache, sich nicht wochenlang von Mirakoli-Nudeln aus der Packung ernähren zu müssen, weil man mal wieder sein ganzes Monatsbudget an einem Wochenende verfeiert hat…

Glücklicherweise fühlen sich aber auch die meisten Eltern diesbezüglich etwas nostalgisch und machen aus unseren ehemaligen Kinderzimmern richtig schöne Gästezimmer, in die wir immer wieder einkehren können, wenn a.) Weihnachten ist b.) eines unserer Geschwister mal wieder heiratet oder c.) wir von irgendwem sitzengelassen wurden und zum Trost ein Stück von Mamas selbstgemachtem Pflaumenkuchen brauchen (und seeeehr viele Taschentücher).

Als ich wieder einmal bei meinen Eltern in ihrem Gästezimmer nächtigte und so meinen Gedanken so nachhing, dachte ich mir, wie interessant es wäre, das Zimmer einfach einmal umzudekorieren. Und nein, nicht so langweilig wie du jetzt vielleicht denkst, sondern nur mit den Gegenständen, die sich eh schon im Haus befinden. Der Clou? Der Deko-Stil reicht von den 1950ern bis in die 90er! Du möchtest sehen, wie ich das gemacht habe? Dann scroll‘ runter! PS: Meinen Look habe ich entsprechend der jeweiligen Dekade ebenfalls angepasst…