Unsere liebste Freizeitbeschäftigung war – und ist für viele immer noch – das Häuser bauen und leben bei „Die Sims“! Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht, wer hinter den Stimmen der Sims steckt oder wie das Spiel entstanden ist? Im Folgenden haben wir für euch ein paar spannende Fakten über unser Lieblings-Computerspiel zusammengefasst:
1. Die erste Idee
Der Prototype von „Die Sims“ wurde 1993 erstellt und beinhaltete einen einzelnen Sim, der umherlief und mit Objekten interagierte.
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2. Alles begann mit einer Toilette
Das erste und einzige Objekt, das es im Prototype gab, war eine Toilette. Spieler konnten sie säubern, benutzen und sogar den Klodeckel hoch und runtermachen. Der Entwickler der Sims, Will Wright, erkannte daraufhin, dass sich viele andere Möbelstücke ebenfalls für potentielle Interaktionen eigneten und fügte weitere hinzu.
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3. Die Entstehung der Sprache
Simlish wurde 1996 für das Flugsimulations-Computerspiel Simcopter entwickelt, ebenfalls aus dem Hause Maxis. Will Wright befürchtete bei der englischen Sprache, dass es schwierig werden würde, das Spiel zu übersetzen, um es in anderen Ländern zu vermarkten. So war „Simlish“ geboren.
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4. Wie funktioniert Simlish?
Die Sprache basiert auf ukrainisch, französisch, latein, finnisch, englisch, fijanisch, cebuano (eine Sprache auf den Phillipinen) und tagalog (ebenfalls Phillipinen). Sie besteht aus einem Set von Vokabeln wiedererkennbarer Phrasen, wäre allerdings nicht als richtige Sprache tauglich, da sie weder Grammatik noch Syntax besitzt.
11. 300 Songs auf Simlish
Lilly Allen, Depeche Mode und etwa 300 weitere Künstler haben bereits einen Song auf Simlish aufgenommen.
6. Der erfolgreichste Download
Für die Spieler besteht die Möglichkeit, ihr Spiel mit zusätzlichen Produkten zu erweitern. Diese Add-ons können für einen kleinen Preis online heruntergeladen werden. Das meistgekaufte Produkt hierbei sind die „dramatischen Locken“
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7. Doll House vs. The Sims
Ursprünglich sollte das Spiel „Doll House“ (dt.: Puppenhaus) heißen, weil Will Wright es als „high tech-animiertes Puppenhaus mit künstlicher Intelligenz“ bezeichnete. Allerdings hatten Tests ergeben, dass dieser Name nicht so gut bei den männlichen Jugendlichen ankommt.
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8. Die erfolgreichste Videospielreihe
Die Reihe der Sims-Spiele hält den Rekord der meistgekauften Videospiel-Reihen aller Zeiten.
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9. 1,6 Milliarden Dollar
Damit hat „Die Sims“ über 1,6 Milliarden Dollar erwirtschaftet und steht somit auf einer Stufe mit Hollywoods größten Blockbustern wie Avatar, Titanic und die Matrix Trilogie.
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10. Talentierte Stimmen für die Sims
Was haben Kung Fu Panda, Megamind, Monsters vs. Aliens und Die Sims gemeinsam? Sie alle bekamen die Stimme des berühmten Synchonsprecher und Schauspieler Stephen Kearin, einer der Originalstimmen der männlichen Charaktere aus Sims.
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5. Synchronsprecher für die Haustiere
In „Die Sims 3“ haben alle Tiere Synchronsprecher, die die Geräusche für sie einsprechen. Im folgenden Video sieht man den talentierten Jon Olson dabei, wie er verschiedene Geräusche für den Hund aufnimmt.
12. Die Sims im wahren Leben
2004 entwarf EA Benelux ein Glashaus, in dem eine Familie vor den Augen neugieriger Zuschauer im Stil der Sims lebte.
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13. Die Bedürfnisse deiner Sims
Die Grundstruktur, um deine Sims zufrieden zu stellen, basiert auf Maslow’s Bedürfnispyramide – einer sozialpsychologische Theorie, die menschliche Bedürfnisse und Motivationen erklärt. Hierbei formen die grundsätzlichen Bedürfnisse (atmen, schlafen und essen) die Basis, während Bedürfnisse zur Selbstverwirklichung (kreativ sein, moralisch korrekt verhalten) die Spitze bilden. Dazwischen befinden sich Bedürfnisse zur Gewährleistung des Glücklichseins.
14. Regen bei den Sims
Wetter-Eigenschaften sollten das erste Mal in Sims 2 existieren. Auf Grund von Problemen bei der Programmierung hätte es aber häufig in Häusern geregnet. Deshalb wurden die Wetter-Eigenschaften wieder gestrichen und erst drei Jahre später im Jahreszeiten-Erweiterungspaket veröffentlicht.
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Deh dah do misbalah. Esta booka-dee schvallov en dough cheeky-a-vunch! In diesem Sinne: Wir höffen, der Artikel hat euch gefallen. 😉