„Die Sims“ war eines der beliebtesten PC-Spiele unserer Kindheit. Den Alltag abschalten und in das virtuelle Leben deiner Sims eintauchen war häufig wichtiger, als sich den eigenen Angelegenheiten zu widmen. Gelegentlich kamen dort zwar ziemlich skurrile Dinge zum Vorschein, die wir nicht immer ganz verstanden haben – wir gewöhnten uns aber schnell an die Eigenarten unserer Sims und wussten genau, was wir mit ihnen anstellen möchten. Hier erinnern wir uns daran, wie wir damals „die Sims“ gespielt haben:
1) Der Macher
Du hast mehr Zeit damit verbracht, Häuser zu bauen und neue Sims zu kreieren, als das eigentliche Leben der Sims zu spielen. Und dafür saßt du stundenlang vorm PC.
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2) Die Erkenntnis
…und aus dieser Leidenschaft heraus ergab sich dann dein allererster Berufswunsch: Architekt werden!
Quelle: giphy.com
3) Die Intelligenz deiner Sims
Gelegentlich passierte es, dass tatsächlich ein Stuhl im Weg vor deinem Sim stand! Für diesen stellte sich das allerdings als großes Problem heraus. Die Mittel, diesen zu verschieben, besaß er nicht und so rief er um Hilfe, bis sein Erschaffer (Du) ihn erhörte.
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4) Deine fiese Ader
Diesen letztgenannten Missstand deiner Sims wusstest du natürlich zu nutzen. Hinterlistig wie du warst, hast du einfach mal die Leiter aus dem Pool entfernt, solange dein Sim darin geschwommen ist. Dies bedeutete sein Tod.
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5) Der Cheater
„MOVE_OBJECTS ON“, „ROSEBUD“, „MOTHERLODE“ und andere kryptische Wörter waren dir sehr wohl ein Begriff.
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6) Was zum Kuckuck?
Manchmal hast du es mit deinen Sims so weit getrieben, dass sie verrückt wurden und offensichtlich ärztliche Hilfe benötigten. Gelegentlich kam in solchen Situationen ein Psychiater mit Propeller auf dem Kopf vom Himmel geflogen. Ganz normal, dachtest du dir.
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7) Die Liebesdramen
Du hast mit allen Mitteln versucht deinen Sim mit einem anderen Sim zu verkuppeln, nur um – weil sobald dies geschafft war, es ziemlich langweilig wurde – die Beziehung durch einen neuen Liebhaber zu zerstören.
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8) Der Job
Du konntest deinen Sim bei seiner Erstellung entweder karriereorientiert veranlagen oder – da es auch einfacher ging – die „Faulenzer-Karriere“ einschlagen und den Geldcheat verwenden. (Mit dem kleinen funken Hoffnung, das würde später im echten Leben genauso funktionieren)
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9) MONEY MONEY MONEY
…und dann hast du dein Haus selbstverständlich immer mit den teuersten Tapeten und den kostspieligsten Möbeln bestückt. Immer.
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10) Das Bett
Selbstverständlich hast du dir demnach kein geringeres als das Herzbett für ein ausgeprägtes Liebesleben zugelegt.
11) Der „AHA-Moment“
Durch Sims konntest du auch neue Begriffe in deinen Wortschatz mitaufnehmen: Du lerntest das Wort „Techtelmechtel“ kennen. Wie das mit den Bienchen und Blümchen eigentlich funktionierte, hattest du dir wahrscheinlich dennoch anders vorgestellt. Ins Bett gehen und unter der Bettdecke umherspringen, so so.
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12) Dein virtueller Kleiderschrank
Manche Outfits der Sims fandest du so cool, dass du dir gewünscht hast, dich auch in einem Schwupp so kleiden zu können.
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12) Die Soundeffekte
Du wurdest Eins mit den Geräuschen aus Sims. Sie gehörten zu deinem Leben und du konntest sie instinktiv interpretieren. Beispielsweise wusstest du anhand der quakenden „Missgeschick-Melodie“ sofort, dass dein Sim sich in die Hose gepinkelt hat.
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13) Simlish
Die Sprache der Sims hast du, wie auch die restlichen Sounds, verstanden und zu interpretieren gelernt. Manchmal erkanntest du sogar ein paar deutsche Wörter darin.
Ihr habt euch dasselbe gedacht, als ihr Sims gespielt habt? Noch mehr verrückte Dinge, die bei den Sims passiert sind könnt ihr euch hier anschauen. Teilt den Artikel doch mit euren Freunden, wenn er euch gefallen hat.
