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Heutzutage zocken wir vor megaschlanken Monitoren in Ultra-HD – aber könnt ihr euch noch erinnern, wie das in unserer 90er Jugend war? Damals hockten wir vor klobigen Röhrenbildschirmen und starrten auf Grafiken, die mit „pixelig“ noch freundlich umschrieben sind. Neben Ego-Shootern wie „Doom“ standen auch Strategie-Games damals hoch im Kurs. Erstaunlich eigentlich, wenn man bedenkt, dass wir angesichts der miesen Grafik in den wimmelnden Miniaturwelten kaum etwas erkannt haben. Dennoch fesselten uns Games wie „Die Siedler“ für Stunden am Stück.
Quelle: flickr.com
Quelle: flickr.com
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Heutzutage kann man den Thrill eines guten Strategiespiels mit hervorragender Grafik genießen. In genau diese Kategorie fällt auch „Endzone – A World Apart“. In einer postapokalyptischen Welt seid ihr gefragt, um den Grundstein einer neuen Zivilisation zu legen…
Mit Pioniergeist auf zu neuen Ufern
Und das ist die Ausgangssituation von „Endzone – A World Apart“: Jahrhunderte nach der Apokalypse hat es die Menschheit geschafft, wieder an der Oberfläche Fuß zu fassen und eine Kultur zu begründen – allerdings nur innerhalb der Grenzen einer Kolonie. Getrieben von Abenteuergeist und dem Willen zu helfen, machen sich Siedler auf den Weg, die Welt außerhalb zu entdecken. Als Pioniere wollen sie andere Überlebende erreichen und die weit, weit entfernten Orte entdecken, von denen die Legenden erzählen.
Um die entlegenen Gebiete zu erreichen, reisen deine Siedler u.a. mit Heißluftballons. In 12 epischen Szenarien stürzt du dich ins Ungewisse – und erweiterst deine Siedlung in der Fremde. Vier unbekannte und exotische Orte gilt es für die mutigen Wegbereiter zu erschließen. Außerdem bietet ein Endlos-Survival-Modus unendliche Herausforderungen für alle, die Herausforderungen lieben.
„Endzone – A World Apart“ ist auf PC (Steam / GOG) sowie seit 19. Mai auch auf Playstation 5 und Xbox Series S/X erhältlich!!
