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15 Dinge, die die Teenager von heute nicht mehr kapieren!

Teenager in den 90ern oder in den 00er-Jahren zu sein war schon toll, nicht wahr? Man konnte stundenlang rumhängen, CDs hören, auf MSN chatten und Videokassetten aufnehmen, die dann das absolute Heiligtum waren. Wie breitete man den perfekten Freitag Abend vor? Man ging in die Videothek, um sich den neusten Teil von „Scream“ zu sichern.

Wenn du Teenagern von heute davon erzählst, haben die leider keine Ahnung, wovon du sprichst. „CD – ist das nicht ein Deo?“ So oder so ähnlich fallen die Antworten aus, wenn man den Mitgliedern der „Generation Z“ oder gar noch jüngeren Menschen zu vermitteln versucht, wie es früher war, ein echt cooler Teenager zu sein.

Hier kommen 15 Dinge, die die Teenager von heute einfach nicht nachvollziehen können!

#1 CDs – das „Spotify“ von vorgestern

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von 💿CDvinylcollector (@cdvinylcollector) am Aug 26, 2020 um 4:53 PDT

Für die Kinder von heute: CDs enthielten Musik und du konntest sie per Discman oder CD-Player abspielen (der Moment, in dem man sich wie ein „Boomer“ vorkommt – hier ist er).

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#2 Der „iPod“ – Musik für unterwegs

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von The Countermen (@the_countermen) am Aug 26, 2020 um 11:13 PDT

Der „ipod“ war so etwas wie unser „Walkman“, nachdem die CDs abgelöst wurden. Das Problem ist nur, dass die Teens und Kinder von heute beides mit einem „Häää?“ quittieren werden…

#3 „www.“ war wichtig

Erwischt du dich auch immer noch dabei, wie du akribisch „www“ vor jede URL setzt? Wach auf, du tragische Gestalt von gestern – es geht auch ohne. Und jetzt nochmal schnell bei „www.myspace.com“ und „www.studivz.net“ vorbeisurfen

#4 Videokassetten horten

Vom „Dschungelbuch“ bis „Titanic“ – wer Filme nicht auf Videokassette hatte, schaute sprichwörtlich „in die Röhre“.

#5 Autofenster runterkurbeln – damals ein Akt für Arnold

Weißt du noch wie schwer es damals war, ein Autofenster per Kurbel zu öffnen? Wer kein Muskelmann war, hatte es in diesem Fall wirklich schwer.

#6 Erinnerst du dich noch an diese Kameras?

Dank „Kodak“ und Co. konnten auch wir unsere Erinnerungen festhalten, bevor das Smartphone uns alle zu narzisstischen „Selfie“-Fans machte. Der Nachteil bei den alten Kameras: Der Film musste erst steinzeitlich „entwickelt“ werden.

#7 Dateien runterzuladen war reine Nervensache …

Weil unsere 56k Modems so lahm waren, dass man sich nebenbei drei Folgen „Alf“ reinziehen konnte, waren Datei-Downloads (insbesondere Filme) das Schlimmste. Und wenn dich dann jemand aus der Familie aus Versehen ausloggte, war der ganze Download dahin. Dafür musste deine kleine Schwester öfters mal „dran glauben“ …

#8 Bei Facebook auf die „Pinnwand“ schreiben

Bevor Facebook für politische Statements oder Bilder vom eigenen Mittagessen genutzt wurde, war es ein reines Kommunikationstool. Und da schrieb man eben auch einmal auf die „Pinnwand“, um jemandem „Hallo“ zu sagen.

#9 Computer-Probleme der Extraklasse

Klar, auch heute geht hin und wieder ein Rechner in die Knie. Aber erinnerst du dich noch daran, wie man den PC ständig runterfahren musste, weil er überlastet war und einfach „nichts mehr“ ging?

#10 Auf „MSN“ chatten

Der Moment, wenn dein Schwarm auf „MSN“ online war und du dich nicht trautest, irgendetwas zu schreiben – und es noch zwei Tage danach bereut hast.

#11 „Myspace“ war dein Snapchat und Instagram

Auch wenn du nicht nachvollziehen kannst, warum „TikTok“ und Co. bei Teens so beliebt sind, kannst du dich sicherlich daran erinnern, wie viel und „Myspace“ dir einmal bedeutet hat (schnief!)

#12 Telefonieren war teuer. Sehr teuer

Während heutzutage kaum noch eine Privatperson ein Festnetztelefon besitzt, hingen wir damals stundenlang zu Hause am Telefon und trieben die Rechnung in die Höhe. (Stubenarrest, anyone?)

#13 SMS-Schreiben war ein Graus

Man musste dreimal auf die entsprechende Taste drücken, bis man den gewünschten Buchstaben hatte. Und für die Kinder von heute: Ja, das war einmal ein Handy.

#14 Samstagabend mit der Familie FERNSEHEN

Ob man wollte oder nicht – Samstagabend war Familienzeit. Von 20.15 h bis 22:15 h musste man sich mit der ganzen Familie ansehen, was „RTL“, „ZDF“ und „ARD“ so hergaben: „Wetten, dass…?“ , „Der Musikantenstadl“ und die „Schlagerparade“. Nur einer der Gründe, warum Millennials häufig Stammgäste beim Therapeuten sind…

#15 Essen was man wollte vs. heutige Helikoptereltern

„Oh mein Gott, da ist GLUTEN drin!“ Das Schöne an unserer Kindheit war, dass unsere Eltern uns oft häufig „machen ließen“ – sei es nun, dass wir unbeaufsichtigt draußen spielen durften oder uns öfter einmal eine bunte Tüte holten. Unsere Eltern waren entspannter als die Eltern von heute. Man wurde ja auch nicht ständig mit Horror-Meldungen auf Social Media konfrontiert…

Findest du, dass die Teenager von heute es viel einfacher haben als wir früher – oder hatten wir es leichter? Sag‘ es uns in den Kommentaren – wir sind gespannt!