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10 Berichte von Eltern, die den Bogen einfach raus haben!

Wie selbstverständlich wir doch als Kinder unsere Eltern genommen haben! Wir hatten ja auch keine Vorstellung, was Elternschaft bedeutet (und wollten das auch gar nicht). Heute seid ihr vielleicht selbst Eltern und wisst, was für ein wundervoller Irrsinn das Zusammenleben mit Kindern ist. Manchmal tut es aber einfach gut, sich verstanden zu fühlen. Daher die folgenden 10 Tweets, die gestressten Eltern aus der Seele sprechen!

#1 „Niemand macht mehr Beobachtungen als ein Kind, das sich auf einer öffentlichen Toilette eine Kabine mit seiner Mutter teilt“

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#2 „Nur ich verstehe mein Kind. Sie sagt ‚BDIDKDKODKDHJXUDHEJSLOSJDHDUSJMSOZUZUSJSIXOJ‘ und ich antworte: ‚Ok, du kriegst sofort ein Stück Wurst'“

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#3 „Mein Kleiner hat mir gerade fünf Minuten lang erklärt, dass er seine Phantasie nicht anstrengen kann, weil er sie im Kindergarten gegen ein paar Fruchtriegel eingetauscht hat. Alles klar, Bro.“

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#4 „Wenn du die Verpackung einer Süßigkeit irgendwo mitten im Wald, ohne eine Menschenseele in der Nähe, öffnest – wie lang dauert es, bis deine Kinder auftauchen und dich fragen, was du da isst?“

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#5 „Niemand hat mehr Energie als ein Kind fünf Minuten nachdem du in der Schule angerufen und es krank gemeldet hast“

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#6 „Habe gerade gehört, wie eine Mutter zu ihrem Neugeborenen sagte: ‚Ok, wir finden uns schon zurecht, es ist erst Tag 8‘, und ganz ehrlich, für mich ist es Tag 3.654, und ich habe mich immer noch nicht zurechtgefunden“

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#7 „Stell dir vor, du bist fünf Minuten vor dem Ende des längsten Films aller Zeiten, und dann beginnt er von vorne, weil er etwas vergessen hat – das ist mein Kind, wenn es eine Geschichte erzählt“

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#8 „Wenn du deine Kinder ins Nebenzimmer schicken kannst, ohne dir Sorgen zu machen, dass sie sterben, beginnt der zweite Teil deines Lebens“

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#9 „Letzte Nacht habe ich meinen 4-Jährigen ins Bett gebracht, ihm einen Gute-Nacht-Kuss gegeben und gesagt: ‚Ich liebe dich so sehr‘, und er antwortete: ‚Schon klar, ich seh dich dann morgen'“

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#10 „Meine Frau und ich kündigen jeweils immer an, wenn wir auf’s Klo müssen, aber das ist nur eine Art zu sagen: ‚Ich schaue nicht nach den Kindern, wenn sie also in den nächsten vier Minuten sterben, ist das komplett deine Schuld'“

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