Foto: Lyudmila2509/ Shutterstock

10 Dinge, die du nur kennst, wenn du im Osten zur Schule gegangen bist!

Im Osten war das Leben gab es nicht nur andere Klamotten, andere Musik und andere Lebensmittel und Produkte als in der Bundesrepublik, die jeweils ganz eigene Namen trugen. Auch eine Schulzeit im Osten war kaum mit einer in der BRD zu vergleichen. Hier kommen 10 Dinge, die du nur kennst, wenn du im Osten zur Schule gegangen bist!

#1 Im Osten stand die Abkürzung „LK“ für Leistungskontrolle und nicht etwa für Lehrkraft, wie man vielleicht vermuten könnte. Oder für Leistungskurs, wie es in der Bundesrepublik oft verwendet wurde

Quelle: flickr.com

Video Empfehlung

#2 Dieses tolle Ding kennen wir alle noch aus der Schule. Aber was im Westen Overhead Projektor hieß, nannte man im Osten Polylux. Das klingt doch so viel schöner!

Quelle: flickr.com

#3 Allein das Wort „Subbotnik“ wirft bei Wessis Fragen auf. Ossis wissen aber ganz genau: Der Begriff bezeichnet einen freiwilligen Arbeitseinsatz am Samstag.

#4 Wenn im Osten der Sportunterricht begann, hieß es immer: „Wir begrüßen uns mit einem kräftigen….?!“ Na? Genau: „Sport frei!“

#5 Wer früher zur „nullten Stunde“ in die Schule musste, hat sich selten gefreut, denn das bedeutete, dass der Unterricht schon vor sieben Uhr morgens losging. Wie unmenschlich, findet ihr nicht auch?!

Quelle: flickr.com

#6 Geliebt oder gehasst: Jeder kennt sie, die Bundesjugendspiele. Aber im Osten hatte die Veranstaltung natürlich einen anderen Namen. Sportfest klingt doch irgendwie angenehmer, oder?!

#7 Praktisch und vielseitig ist sie, die Alufolie. Und auch hier hatten die Ossis eine viel bessere und schönere Bezeichnung für das Produkt: Silberpapier sollte auch im Westen als Begriff eingeführt werden

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Carmen (@musi_ca_pic) am Apr 16, 2019 um 1:03 PDT

#8 Deine Freunde und du waren früher sicher mit diesem coolen Moped unterwegs. „Schwalbe“ war einer der stehenden Begriffe dafür

Quelle: flickr.com

#9 Den ersten rituellen Schritt ins Erwachsenenleben nennt man in der Bundesrepublik Kommunion (zumindest bei den Katholiken). Der Osten hat natürlich sein Pendant dazu. Weißt du, wie diese Feier hieß? Genau: Jugendweihe.

#10 Fleißbienchen waren im Osten bei Schülern und Schülerinnen sehr gefragt. Und wohin gehörte die beliebte Auszeichnung? Natürlich ins Muttiheft!

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von ✮ Vivi ✮ (@mamazweipunktnull) am Okt 16, 2015 um 6:59 PDT


Bist du im Osten zur Schule gegangen? Wie war deine Schulzeit? Erzähl uns davon in den FB-Kommentaren!