30 vs 20
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20 Dinge, die in deinen Dreißigern etwas anderes bedeuten, als in deinen Zwanzigern!

Die große „30“ ist für die meisten Menschen ein entscheidender Meilenstein, um es mal wertfrei auszudrücken. Man könnte auch sagen: 30 zu werden, ist für viele ein Grund zur Panik. Setzt jetzt der Verfall ein? Wartet man ab sofort auf die Rente oder ist man praktisch schon Rentner?

Wir können zumindest teilweise Entwarnung geben. Hier unser Überblick – diese 20 Dinge verändern sich, wenn du die 30 überschritten hast.

#1 „Dating“

In deinen Zwanzigern: Du gehst hoffnungsvoll in jedes Date und bist offen für alles.
In deinen Dreißigern: Du bist zynisch geworden und hasst Dating, machst es aber trotzdem, weil du so wenigstens hin und wieder eine interessante Story hörst.

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#2 „Abends Spaß haben“

In deinen Zwanzigern: Partyhopping, nach Hause im Morgengrauen, sicherstellen, dass deine Freundin nicht ins Taxi kotzt.
In deinen Dreißigern: Ein leckeres Abendessen mit Freunden, vielleicht mit einem Glas Wein oder exotischen Cocktails, die so teuer sind, dass du nur zwei davon trinkst (und das ist eh dein Limit).

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#3 „Clubbing“

In deinen Zwanzigern: Ja klar, ständig.
In deinen Dreißigern: Warum sollte ich ein nach Schweiß stinkendes, dunkles Loch steigen und 6 EUR für ein Bier zahlen?

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#4 „Getränke-Auswahl“

In deinen Zwanzigern: Gib mir den Wein, um den Vodka runterzuspülen. Und wo bitte schön hab ich mein Bier abgestellt?
In deinen Dreißigern: Alles im Zeichen der Kater-Prävention: Lieber den 20-EUR-Wein statt der Flasche für 3 EUR, vielleicht hilft’s ja.

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#5 „Alkohol-Limit“

In deinen Zwanzigern: Du bist die Letzte, die noch steht.
In deinen Dreißigern: Zwei Cocktails und ein angebrochenes kleines Bier. Shots? Wie zur Hölle kann man die trinken, ohne zu sterben?

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#6 „Kater“

In deinen Zwanzigern: Reich mir ein Glas Wasser und die Sonnenbrille, der Rest fügt sich schon.
In deinen Dreißigern: Könnte sein, dass du diesmal stirbst. Könnte sein, dass du sterben willst.

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#7 „Musik hören“

In deinen Zwanzigern: Du bist offen für alles und immer up-to-date.
In deinen Dreißigern: Du jammerst, weil du bei den Grammys keinen der Künstler erkennst und beschwerst dich darüber, wie man das Gedudel nur Musik nennen kann.

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#8 „Festivals“

In deinen Zwanzigern: Immer die vollen drei Tage, immer zelten, zur Not neben nem Dixie-Klo.
In deinen Dreißigern: Du schaust dir den YouTube-Livestream an und trinkst deine 20-EUR-Flasche Wein.

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#9 „Angst, etwas zu verpassen“

In deinen Zwanzigern: Sobald du dich auf die Couch setzt, kriegst du Panik und hast das Gefühl gleich festzuwachsen. Hat nicht irgendwer Zeit für dich?
In deinen Dreißigern: Öhm, nein Danke – zu allem.

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#10 „Diät halten“

In deinen Zwanzigern: Friss-die-Hälfte wird’s wohl tun.
In deinen Dreißigern: Du bist auf dem Öko-Trip und probierst mal diese vegane Diät, von der du in der „Eltern“ gelesen hast.

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#11 „Käse“

In deinen Zwanzigern: Verdammt, warum ist das Zeug so teuer?! Ok, Frischkäse genügt.
In deinen Dreißigern: Die Käsetheke ist gerade gut genug für dich, gerne bezahlst du zweistellige Beträge. Kühltheke? Pfui, das ist was für den Pöbel.

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#12 „Gesunder Lebenswandel“

In deinen Zwanzigern: Mit einem Beilagensalat kompensierst du die Pizza, die du dir vergangene Nacht um 3 h reingezogen hast.
In deinen Dreißigern: Dein Körper bläht ständig auf. Bitte nur fettarme Milch.

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#13 „Langstrecken-Läufe“

In deinen Zwanzigern: Deine ältere Schwester hat die mal gemacht.
In deinen Dreißigern: Der Lauftreff ist deine einzige soziale Oase.

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#14 „Luxus“

In deinen Zwanzigern: In ein nettes Restaurant gehen. Deine Eltern zahlen.
In deinen Dreißigern: Eine hübsche Pflanze, ein Besuch im Spa.

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#15 „Putzen“

In deinen Zwanzigern: Du fegst statt zu saugen. Der Schwamm unter dem Waschbecken wird sicher noch ein halbes Jahr durchhalten.
In deinen Dreißigern: Ein Dyson-Staubsauger ist gerade gut genug für dich.

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#16 „Technik“

In deinen Zwanzigern: Du hast für alles eine App und bist auf allen Social Media-Kanälen vertreten.
In deinen Dreißigern: Wie? Was soll Instagram denn mit Facebook zu tun haben?

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#17 „Ersparnisse“

In deinen Zwanzigern: Dreistelliger Betrag auf dem Konto? Alles im grünen Bereich!
In deinen Dreißigern: Du könntest ein paar Monate überleben, ohne Käse aus der Kühltheke kaufen zu müssen.

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#18 „Stress und Panik-Attacken“

In deinen Zwanzigern: Ah, so fühlt sich also Stress an! Lustiges Gefühl.
In deinen Dreißigern: Stress = Dauerzustand. Du lernst zu Schreien, ohne den Mund zu öffnen. Du lächelst sogar dabei.

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#19 „Schmerzen“

In deinen Zwanzigern: Dein Körper gibt dir nie irgendwelche Rückmeldungen.
In deinen Dreißigern: Woher kommen diese Schmerzen im Knie? Ist das beginnender Haarausfall?

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#20 „Schönheit“

In deinen Zwanzigern: Nach der Party abschminken? Nur wenn du dazu noch in der Lage bist.
In deinen Dreißigern: Du kannst das Wort „Hyaluron“ aussprechen – das sagt alles, oder?

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Bist du 30 oder gehst du auf die 30 zu? Hättest du diese Veränderungen erwartet? Oder ist dein Leben jenseits der 30 ein ganz anderes? Verrate es uns auf Facebook!