Foto: Otar Gujejiani/ Shutterstock

20 Dinge, die wir der nächsten Generation erst noch erklären müssen!

Wir Millennials waren mal die jungen Wilden, die heranwachsende Generation – heute müssen wir uns damit abfinden, zu den neuen Baby Boomern zu werden, zu jenen, die demnächst abdanken. Hilfe, wie konnte das passieren? Die 90er sind doch gerade mal fünf Jahre her… Oder? Oder?!

Trost finden wir Millennials immerhin in der urkomischen Unwissenheit jüngerer Generationen. Die reagieren nämlich sehr unbedarft, wenn sie mit unseren mittlerweile antiquierten Technologien konfrontiert werden. Einwegkameras, Filmdosen, ausgedruckte Wegbeschreibungen – was soll das sein, oder, um es mit der Sprache der Generation Z zu sagen: Dafuq?

Hier kommen 20 Begegnungen mit der Generation Z, bei denen wir Millennials gleichzeitig lachen und weinen müssen!

#1 Es hieß „Diskette“

„Ein junger Typ hat das hier gesehen und gesagt: ‚Oh, du hast mein Speichern-Icon als 3D-Druck!'“

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#2 Es hieß „Audio-Kassette“

„Die Kinder haben dieses Lynyrd Skynyrd-Tape am Flußufer gefunden und gefragt, ob es aus dem Bürgerkrieg stammt.“

#3 Man nannte es „Fensterkurbel“

„Auf dem Rücksitz eines Uber hat mein 11-Jähriger mich heute gefragt, was dieses Ding an der Tür sein soll.“

#4 Es hieß „Festnetz-Telefon“

„Meine Tochter hat mich gerade gefragt, warum wir am Telefon sagen, dass wir ‚auflegen‘, und jetzt fühle ich mich, als wäre ich 90.“

#5 Es nannte sich „Papier“

„Ich musste meine Text-Nachrichten in kleine Dreiecke falten und sie quer durch’s Klassenzimmer werfen, wenn der Lehrer gerade nicht hinsah.“

#6 Es nannte sich „Filmdose“

„Ich habe meinen 12-jährigen Bruder gefragt, was das ist, und er sagte: ‚Benutzt du das nicht, um Gras da drin zu verstecken?'“

#7 Es hieß „Kassettenradio“

„Mein Bruder hat sich über die ‚Docking-Station‘ im Auto aufgeregt, weil sein iPhone damit nicht funktionierte und das Display zerkratzt wurde.“

#8 Es nannte sich „Wegbeschreibung ausdrucken“

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ashley Reed (@ginger_smash1) am Okt 22, 2019 um 10:44 PDT

#9 Es nannte sich „Zeit für ein Nickerchen“

„Die Kids heutzutage werden nie wissen, wie es sich anfühlte, ins Klassenzimmer zu kommen und das hier zu sehen.“

#10 Es hieß „SMS schreiben“

#11 Wir nannten das „Musik entdecken“

„Wir haben es nun offiziell mit einer Generation zu tun, die nicht weiß, was ‚MySpace‘ ist.“

#12 Es nannte sich „Overhead-Projektor“

„Ich habe meinen 12-jährigen Bruder gefragt, was das ist, und er sagte: ‚Ein Drucker.'“

#13 Man nannten es „Telefonzelle“

„Der 8-Jährige, den ich babysitte, hat gerade gefragt, was das ist, und jetzt fühle ich mich altersschwach.“

#14 Wir nannten es „Zocken“

#15 Es hieß „Ghettoblaster“

„Ein 5-Jähriger fragte mich, was dieses blaue Ding ist. Ich sagte ihm, dass das ein Ghettoblaster sei, und er fragte mich, was ein Ghettoblaster macht… Das ist nicht okay!“

#16 Es nannte sich „iPod“

„Mein 9-Jähriger fragte mich, was das ist – ‚Wann kam es raus? 1955? Ist das zum Musikhören?'“

Quelle: flickr.com

#17 Wir nannten es „Musik saugen“

#18 Man nannte es „Pager“

„Ich fragte meine 14-Jährige, was das wohl sein mag, und sie hatte keine Ahnung!“

#19 Wir nannten es „Handy“

„Ich fragte meine 7-jährige Cousine, was das ist, und sie sagte: ‚Ich weiß es nicht.'“

#20 Es hieß „Einwegkamera“

„Die Kids von heute werden nie wissen, wie es war, eine Tonne Bilder zu machen und eine Woche warten zu müssen, um festzustellen, dass sie nichts geworden sind.“

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von 90's Freak ✗ Relatable Posts (@90smadness) am Apr 22, 2015 um 6:41 PDT

Was hältst du von diesen schmerzlich-lustigen Begegnungen von Millennials mit der Gen Z? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Sag es uns in den FB-Kommentaren!