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10 faszinierende Fakten über „Star Wars“-Ikone Carrie Fisher!

Carrie Fisher ist mit der „Star Wars“-Reihe unsterblich geworden. Doch auch nach ihrem frühen Welterfolg blieb die Darstellerin eine feste Größe in der Traumfabrik. Sie wirkte in Klassikern wie „Harry und Sally“ oder „Meine teuflischen Nachbarn“ mit und blieb stets darstellerisch relevant – zuletzt etwa 2013 in der bitterbösen Satire „Maps to the Stars“. Ganz zu schweigen von der „Star Wars“-Neuauflage seit 2017!

Hier kommen 10 spannende Fakten über die Hollywood-Ikone Carrie Fisher!

#1 Rückblickend hätte sie ihre Paraderolle lieber abgelehnt

Der Ruhm, den ihr die Rolle der Prinzessin Leia einbrachte, machte ihren Eltern das Leben schwer; außerdem begann sie, Drogen zu konsumieren und verlor zunehmend die Kontrolle darüber.

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#2 Sie hat an zahlreichen Film-Scripts mitgewirkt

Als „Script-Doctor“ half sie beim Erstellen der Drehbücher zu so großen Filmen wie „Hook“, „Sister Act“ und „Lethal Weapon 3“.

#3 Sie war James Blunts „Therapeutin“

Carrie Fisher stand James Blunt so nahe, dass über ein Verhältnis der beiden gemunkelt wurde. Sie habe den Sänger jedoch nur „therapiert“, wie sie einmal sagte: „Der Junge war Soldat. Er hat Schreckliches gesehen.“

#4 Sie erhielt posthum einen Grammy

2018, zwei Jahre nach ihrem Tod, erhielt sie für ihre selbst eingesprochene Autobiographie „Das Tagebuch der Prinzessin Leia“ einen Grammy in der Sparte „Bestes Spoken Word-Album“.

#5 Sie stammt aus einer Künstler-Familie

Sie war die Tochter der Hollywood-Darstellerin Debbie Reynolds („Du sollst mein Glücksstern sein“, Original: „Singing in the Rain“) und des erfolgreichen Sängers und Entertainers Eddie Fisher.

#6 Dan Akroyd hat ihr das Leben gerettet

Akroyd, Fishers damaliger Verlobter, bewahrte sie mit dem Heimlich-Griff davor, an einem Stück Rosenkohl zu ersticken.

#7 Sie war manisch-depressiv und hatte mit Drogenproblemen zu kämpfen

Fisher sagte, dass Kokain ihr half, sich „etwas normaler“ zu fühlen und die Störung im Griff zu behalten. Sie ließ sich auch sechs Wochen lang mit Elektroschocks behandeln, um „den Zement im Kopf wegzublasen“.

#8 Sie hatte ein Verhältnis mit Harrison Ford

In ihrer Autobiographie enthüllte sie die Liaison mit dem Darsteller während des „Star Wars“-Drehs Ende der 70er. Ford war nicht nur zehn Jahre älter – sondern bereits verheirateter Vater von zwei Kindern.

#9 Sie fürchtete sich vor einem Geist in ihrem Anwesen

Fishers Freund Greg Stevens starb 2005 in ihrem Haus an einer Überdosis Drogen – ein Jahr lang glaubte die Darstellerin, sein Geist suche sie heim.

#10 Als Kind war sie ein echter Bücherwurm

Dennoch verließ sie die High School noch vor dem Abschluss, um sich ihrer Schauspielkarriere zu widmen.

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