30 Dinge unserer Kindheit, die heutige Kids (wahrscheinlich) nicht mehr erleben werden!

Wenn wir uns in unserer 80er- oder 90er-Jugend das magische Jahr 2000 (und alles danach) vorgestellt haben, dann sahen wir das vor uns, was uns seit den 30er Jahren als Science-Fiction verkauft wurde – autonome, intelligente Roboter und fliegende Autos beispielsweise, mindestens aber die Hoverboards aus „Zurück in die Zukunft“.

Nun waren wir zwar nicht mit einem Paukenschlag zum Millennium-Wechsel in einer neuen Zeitrechnung, aber im Rückblick hat sich die Welt seit dem Jahr 2000 dann doch radikal verändert. Viele der Dinge, die für uns selbstverständlich waren, sind es für unsere Kinder längst nicht mehr. Hier kommen ein paar Beispiele, zusammengetragen von Reddit-Nutzern: 30 Erfahrungen, die für uns als Kinder normal waren und die heutige Kids nicht mehr machen werden!

30 Dinge unserer Kindheit, die heutige Kids (wahrscheinlich) nicht mehr erleben werden!

#1 „Ohne Telefon aus dem Haus gehen. In den späten 80er oder 90er Jahren waren Handys noch nicht weit verbreitet. Ich erinnere mich, dass meine Mutter und mein Vater welche für die Arbeit hatten, aber sie waren so groß wie ein verdammtes Kleintier“

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#2 „Damals fuhren wir immer noch mit dem Fahrrad zu den Häusern von Freunden in der Nachbarschaft. Wir klopften an die Tür und fragten, ob unsere Kumpels zum Spielen rauskommen könnten“

#3 „Einen Freund auf dem Festnetz anrufen und seine Eltern bitten müssen, mit ihm zu sprechen zu dürfen“

#4 „Man musste zu einer bestimmten Zeit vor dem Fernseher sitzen, um seine Lieblingsserien zu sehen. Heute kann man fast alles auf Abruf sehen, und die Kinder wissen nicht mehr, wie es war, als man nicht rechtzeitig zu Hause war, um eine Folge zu sehen, und auf eine Wiederholung warten musste“

#5 „Filme in der Videothek ausleihen“

#6 „Eine echte Kamera zu benutzen“

#7 „Einen Brief zu schreiben“

#8 „Wie ein Pager aussieht – und wozu zur Hölle man ihn mal brauchte “

#9 „Tonnen von Telefonnummern auswendig lernen“

#10 „Dass der Unterricht wegen des Wetters ausfiel. Heute gibt es dann ‚E-Learning-Tage‘“

#11 „Die Möglichkeit, einen Fehler zu machen und weiterzumachen, ohne dass alles per Handy aufgezeichnet und auf ewig ins Internet gestellt wird. Es war magisch“

#12 „Krank zu Hause zu liegen und sich ‚Der Preis ist heiß‘ anschauen, gefolgt von den Seifenopern, die am Nachmittag im Fernsehen liefen. Jetzt kann man einfach streamen, was man will, wie an jedem gewöhnlichen Tag“

#13 „Autos ohne Sicherheitsgurte“

#14 „Die Haustür offen zu lassen, wenn ich mit meinen Freunden auf der Straße spielen wollte“

#15 „Telefonzellen“

#16 „Mit einem Zettelkatalog ein Buch in einer Bibliothek finden“

#17 „Bonbons für fünf Pfennig das Stück einzeln heraussuchen und in eine Tüte stecken. Und sie mit dem Bargeld bezahlen, das du in den Taschen deiner Eltern oder auf dem Boden gefunden hast“

#18 „Eine Sendung auf VHS aufnehmen zu müssen“

#19 „Die Natur hören. Als ich klein war, hörte ich ständig Vögel zwitschern, Frösche im Teich nebenan, Grillen und Zikaden, einfach alles. Jetzt ist das fast schon eine Seltenheit“

#20 „Die Videospiel-Gerüchteküche auf dem Schulhof der Grundschule. Ich vermisse es wirklich, als Achtjähriger dort zu stehen und zu versuchen, alle davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich den sagenumwobenen Prinzessinnenzug-Level in Super Mario World gefunden hatte“

#21 „Aus dem Internet gehen müssen, weil jemand telefonieren wollte“

#22 „Zeichentrickfilme am Samstagmorgen. Heutzutage sind die Cartoons nicht mehr dieselben“

#23 „Bei einem Freund anrufen, er ist nicht zu Hause und man muss akzeptieren, dass man ihn nicht erreichen kann, bis er zurückkommt“

#24 „Scherzanrufe“

#25 „Bandsalat bei Musikkassetten“

#26 „Kaugummi-Automaten“

#27 „Den Weg mit einer echten, physischen Karte suchen“

#28 „Wählscheiben-Telefone“

#29 „Windows XP, das einzig stabile Windows“

#30 „Polaroids“

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