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15 alternative Enden der „Harry Potter“-Reihe, die euch richtig auf die Palme bringen werden!

Jede Generation hat ihre Filmreihe, die ihr hochheilig ist und auf die man nichts kommen lässt. Die Kinder der 80er und 90er hatten „Star Wars“ und „Indiana Jones“ – und in den 2000ern war es dann die „Harry Potter“-Reihe, die Menschen auf der ganzen Welt verzaubert hat. Jedes Detail der Bücher und Filme ist für uns wie in Stein gemeißelt. Umso obszöner der Gedanke, „Harry Potter“ hätte auch ganz anders enden können… Doch einige „Perverslinge“ im Netz haben es sich nicht nehmen lassen, ihre Vorstellungen dazulegen: Hier sind 15 Enden der „Harry Potter“-Reihe, die uns zum Glück erspart geblieben sind!

#1 Therapiesitzung

„In der Schlussszene sitzt Harry im Büro eines Therapeuten in einer psychiatrischen Abteilung. Der Therapeut versucht Harry erneut davon zu überzeugen, dass er sich der Realität stellen muss, dass seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Dass er dies mit ansehen musste und dann von seiner grausamen Tante und seinem grausamen Onkel, die ihn oft in einen Schrank unter der Treppe sperrten, großgezogen wurde, was ihm schwere Geisteskrankheiten, Größenwahn und Halluzinationen bescherte. Dass diese ominöse ‚Zaubererschule‘ nicht existiert und er der Wahrheit ins Auge sehen muss.

Harry steht auf, schreit ‚Stupor!‘, während er einen Stift auf den Therapeuten richtet, bevor er sich den Besen in der Ecke des Raumes schnappt, mit ihm zwischen den Beinen aus dem Fenster springt und 15 Meter tief in den Tod stürzt.“

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#2 Aus dem Nichts

„Gerade als Voldemort Harry töten will, kommt der Ford Anglia wie aus dem Nichts und überfährt ihn.“

#3 Schlechter Traum

„Harry wacht auf. Es war alles nur ein Traum.

Aber später am gleichen Tag kommt eine Eule aus Hogwarts mit einem Brief für Dudley.“

#4 Ausgebrütet

„Ich habe mir schon immer dieses alternative Ende ausgemalt, seit ich ein Kind war. Wie wäre es, wenn Harry Voldemort vollständig besiegt und alle Horkruxe zerstört, außer dem einen in ihm selbst. Die Seele Voldemorts in Harry übernimmt Harrys Bewusstsein und wird zu ihm selbst in Harrys Körper.“

#5 Fanfiction

„Die ganze Geschichte von Harry ist nur eine Fanfiction von Colin Creevey. In Wirklichkeit war Harrys einziges großes Problem, dass er den Sommer über bei den Dursleys bleiben musste, die, ehrlich gesagt, gar nicht so schlimm waren, wie Colin sie darstellte. Voldemort starb in Wirklichkeit, als er den Fluch aussprach, der Harry am Leben ließ. Ansonsten war er ein typischer Durchschnittsschüler in Hogwarts. Alles andere war ein Produkt von Colins überbordender Fantasie und seiner Besessenheit mit Harry.“

#6 Spurwechsel

„Wenn Harry sich die dunkle Magie zu eigen gemacht hätte und sozusagen ‚böse‘ geworden wäre. Er hat 7 Bücher damit verbracht, gegen den furchterregendsten dunklen Zauberer aller Zeiten zu kämpfen, nur um sich in ihn zu verwandeln.“

#7 Totales Durcheinander

„Harry verliert in letzter Minute den Verstand und reitet auf einem Drachen, der Hogwarts zerstört und wahllos mordet.

Nachdem er sich mit Lupin um ihre Liebe duelliert hat, geht Voldemort zu Bellatrix in den Keller von Hogwarts. Er nimmt sie in die Arme, sagt, dass er sie liebt und dass ihm die Unsterblichkeit sowieso egal ist. Dann werden beide getötet, weil das Schloss über ihnen zusammenbricht.

McGonagall, die offensichtliche Wahl für das Amt des Schulleiters, beschließt stattdessen, ins selbstgewählte Exil nach Amerika zu gehen.

Ron und Hermine gehen getrennte Wege, ohne sich je wiederzusehen.

Schließlich ist Dean Thomas derjenige, der am Ende wirklich die Lage rettet und die Ordnung wiederherstellt. Denn wer hat eine bessere Geschichte als Dean Thomas?“

#8 Dumbledores großer Moment

„Dumbledore kehrt zurück, um Voldemort zu töten, und enthüllt, dass es gute Arten von Horkruxen gibt, die man durch Selbstaufopferung erhalten kann, und dann enthüllt er, dass Harrys Eltern dasselbe getan haben und zurückgekehrt sind.“

#9 Hippie-Ende

„Harry erkennt, dass der beste Weg, Voldemort zu besiegen, darin besteht, ihm *Liebe* zu zeigen und ihn fühlen zu lassen. Und so lässt Harry auf dem Höhepunkt des Kampfes seinen Zauberstab fallen, umarmt Voldemort und sagt: „Tom, ich vergebe dir.“ Voldemort fällt auf die Knie und spürt plötzlich die Last der Reue und des Bedauerns. Die dunkle Magie entweicht aus ihm, und wir sehen einen geheilten Tom Riddle vor uns. Um für sein Böses zu büßen, wird er Schulleiter von Hogwarts und arbeitet mit Harry (dem Zaubereiminister) zusammen, um das Gleichgewicht in der Welt der Zauberer wiederherzustellen.“

#10 „Star Wars“

„Voldemort: ‚Harry, ich bin dein Vater. Du hast die Augen deiner Mutter.‘“

#11 Spin-Off

„Mit einer Fortsetzung, in der Voldemort einen Erben hat, der versucht, in der Zeit zurückzureisen und Voldemort davon abzuhalten, Harrys Eltern anzugreifen.“

#12 Twist

„Harry findet heraus, dass Voldemort die ganze Zeit der Gute war. Dumbledore kehrt ohne jede Erklärung von den Toten zurück und erschießt Harry mit einer Waffe.“

#13 Kein Fan

„Harry und Voldemort fliegen auf unerklärliche Weise durch das Schloss und ringen miteinander. Schließlich landen sie in einem verlassenen Innenhof und treten gegeneinander an. Vor dem finalen Zweikampf sagen sie nichts zueinander. Voldemort zaubert AK, während Harry Expelliarmus wirkt. Die Zauber verbinden sich und die AK prallt langsam an Voldemort ab. Dann löst sich Voldemort ohne jeglichen Grund in Rauch auf.

Ich wäre super sauer, wenn das das Ende gewesen wäre.“

#14 Referenz

„Der Tod von Ron als Ergebnis einer kühl kalkulierten Entscheidung, sich zu opfern, damit Harry Voldemort besiegen kann, wäre eine schöne Parallele zu dem Schachspiel in Buch 1 gewesen“

#15 Rollentausch

„Stell dir vor, sie hätten Voldemort am Ende in einen guten Menschen verwandelt und wir sehen ihn 19 Jahre später, wie er seine Kinder zum Zug bringt.“

Welches dieser Enden findest du am schlimmsten? sag es uns in den FB-Kommentaren!