Es war einmal ... das Leben Serie für Kinder
Foto: Studio Hamburg/Medienarchiv

„Es war einmal das Leben“ war besser als unser Bio Unterricht

Die Serie Es war einmal das Leben hat mir viel mehr beigebracht, als meine damalige Biologie-Lehrerin. Zum ersten Mal hab ich was verstanden.

In Hinblick auf die Serie „Es war einmal das Leben“ kann man wirklich behaupten „Früher war alles besser“. Im Gegensatz zu heute, haben wir damals als Kinder beim Fernsehen, dank dieser großartigen Serie, sogar etwas gelernt. Für mich sieht der menschliche Körper heute noch so aus wie in dieser Serie beschrieben.

Ich werde richtig nostalgisch, wenn ich das Intro zu „Es war einmal das Leben“ sehe. Ihr auch?

Die Serie Es war einmal das Leben hat mir viel mehr beigebracht, als meine damalige Biologie-Lehrerin. Zum ersten Mal hab ich verstanden, was Viren im Körper machen und wie sie bekämpft werden. Die Folgen waren einfach spannend und lehrreich zugleich.

Wir haben das sogar in der Schule zusammen geguckt und mein Banknachbar war verknallt in die Brünette, die immer im Raumschiff ankam, wenn die Bakterien angriffen.

Worum ging es bei dieser Serie :

Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper. Die Protagonisten sind einerseits Jugendliche, die verschiedene Lebensvorgänge, wie Essen, Stoffwechsel und Krankheit erleben, andererseits anthropomorphe Elemente der mikroskopischen Welt wie Blutkörperchen, Botenstoffe oder Nervenimpulse, die sich auf ihrem Weg durch den Körper befinden. Dazu bedienen sie sich motorrad- oder raumschiffartiger Fahrzeuge und liefern sich Feuergefechte mit Eindringlingen (Bakterien, Viren).
(Quelle Wikipedia)