Du liebst Autos? Dann wirst du sicherlich auch eine gewisse Begeisterung für Oldtimer haben. In den letzten Jahrzehnten gab es viele tolle Modelle, die die Herzen von Fans höherschlagen lassen. So auch in den 70ern. Wir geben dir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Autos dieser Dekade und erklären, warum sie so besonders sind.
Was macht Oldtimer so besonders?
Warum Oldtimer etwas Besonderes sein können, hängt immer ein wenig vom Blickwinkel ab. Unter anderem kann zu den Gründen gehören:
– schlichte Begeisterung für Autos und Interesse an der Geschichte der Automobilwelt
– Erweiterung des Horizonts (vermutlich vor allem dann, wenn du noch etwas jünger bist)
– eine kleine Reise in die eigene Vergangenheit
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Begeisterung und Erweiterung des Horizonts
Wenn du eine echte Autobegeisterung hast, wirst du sicherlich alle Bereiche dieser Welt kennenlernen wollen. Oldtimer bieten dir dafür eine spannende Möglichkeit. Dies gilt vor allem deshalb, weil diese Wagen heutzutage nicht mehr so oft auf der Straße fahren.
Du beschäftigst dich also mit etwas wirklich Außergewöhnlichem und Besonderem. Schließlich hat, gerade wenn du etwas jünger bist, bei Weitem nicht jeder deiner Freunde ein solches Gefährt in der Garage stehen, oder? Allein der teils superschöne Look der Autos kann begeistern und den ein oder anderen interessierten Blick auf sich ziehen.
Zusätzlich kannst du deinen Horizont ein bisschen erweitern, da die Oldies oftmals ein ganz anderes Fahrgefühl vermitteln als moderne Autos. Das liegt daran, dass die Technik vor einigen Jahrzehnten noch nicht so weit entwickelt war und noch nicht so viel Schnickschnack bot wie heute.
Apropos Schnickschnack: Es gibt wohl kaum einen wirklich alten Oldtimer, mit dem du dein Smartphone verbinden und zum Beispiel über Spotify Musik hören kannst. Als Ergebnis konzentrierst du dich vermutlich mehr auf das Wesentliche beim Autofahren: Den Motorensound, das Lebensgefühl und den Fahrspaß.
Reise in die eigene Vergangenheit
Wenn du etwas älteren Semesters bist, hat deine Vorliebe für Oldtimer womöglich noch ganz andere Gründe: Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Vielleicht hast du den ein oder anderen Wagen, den du heute als Oldie lenken kannst, in jungen Jahren bereits in deinem Alltag genutzt – oder je nach Modell davon geträumt, ihn zu nutzen.
Wenn dein Kontostand nun ein bisschen höher ist als damals, kannst du dir diesen Traum jetzt erfüllen. So eine ganz reale Zeitreise kann etwas richtig Besonderes sein und Nostalgie in dir wecken.
Was solltest du beim Oldie-Fahren beachten?
Ganz unabhängig vom Alter und den Gründen, warum du einen Oldtimer fährst, solltest du hierfür einige wichtige Punkte beachten. Dazu gehört unter anderem, den Wagen regelmäßig warten zu lassen und zu pflegen.
Bei älteren Autos spielt dies eine besonders große Rolle. Dann und wann ein bisschen Putzen kann den Look direkt noch eindrucksvoller wirken lassen – das kennst du bestimmt genauso von neueren Autos.
Darüber hinaus muss der Oldtimer regelmäßig über den TÜV kommen. Er wird mit einem besonderen Nummernschild, dem sogenannten H-Kennzeichen, ausgestattet. Zudem müssen womöglich Verbote und Einschränkungen beachtet werden.
Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Fahrverbote in Städten realisiert werden, die bestimmte Diesel und Benziner betreffen. Auch für ältere Modelle sind diese Regelungen gültig.
Das gilt, sofern die Kommune, die hierüber entscheidet, keine entsprechende Ausnahme für Oldtimer festlegt. In diesem Fall kann dein Fahrspaß im urbanen Raum je nach Wohnort ein jähes Ende nehmen und sogar durch ein Bußgeld an dein Portemonnaie gehen.
Was spielte für den Automarkt in den 70ern eine Rolle?
Fahrverbote sind übrigens ein gutes Stichwort bei einem Blick darauf, was für den Automarkt der 70er-Jahre, also der Phase, aus der wir dir in diesem Beitrag einige Modelle vorstellen, von Bedeutung war.
Allerdings gab es das damals aus völlig anderen Gründen und nur an einem Tag in der Woche, und zwar ausgerechnet am Sonntag. Also dem Tag, der sich ideal für eine entspannte Ausfahrt eignet.
Der erste autofreie Sonntag fand am 25. November 1973 statt. Grund dafür war die Ölkrise und die damit verbundene Steigerung der Benzinpreise. Letzteres Thema kennst du vielleicht aus deinem heutigen Alltag, das Auf und Ab (vor allem natürlich das Auf) an der Zapfsäule kann schließlich ganz schön nerven, oder?
Quelle: flickr.com
Insgesamt war es an vier Sonntagen verboten zu fahren, an anderen Tagen galten Tempolimits. Ziel der Aktion war es damals, Benzin einzusparen. Das sollte, zusammen mit weiteren Maßnahmen, eine Knappheit vermeiden. Eigentlich clever, am Ende aber wenig erfolgreich.
Jedoch hatte das Ganze – zumindest aus heutiger Sicht – fast schon komische Konsequenzen. So wurden die leeren Landstraßen und Autobahnen an den autofreien Sonntagen unter anderem von Radlern befahren.
Mal eine erfrischend kreative Antwort auf ein Verbot, oder? Allerdings war das gleichzeitig natürlich absolut nicht gesetzeskonform und, wenn jemand sich nicht an das Fahrverbot gehalten hätte, äußerst gefährlich.
70er-Oldies von Audi
Den Namen Audi bringst du sicherlich mit Ingolstadt in Verbindung. Gegründet wurde die Firma jedoch bereits 1909 in Zwickau. Verantwortlich dafür war August Horch, der seinen Nachnamen für den Firmennamen ins lateinische übersetzte – so einfach können Legenden entstehen. In den 70ern baute Audi mehrere Modelle, die damals für Aufsehen sorgten und noch heute unter vielen Oldie-Liebhabern gefragt sind. Dazu gehören:
– der Audi 50
– der Audi 70
– der Audi 100
Audi 50
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Der Audi 50 war ein Kleinwagen, der der Öffentlichkeit 1974 vorgestellt wurde. Dabei hatte er einige Features, die du auch von Autos aus späteren Jahrzehnten sicherlich noch kennst. Dazu gehört zum Beispiel eine umklappbare Rückbank.
Seine Power bezog er aus einem Vierzylinder-Quermotor, der mit einem Frontantrieb die Pferdestärken in die Räder und auf die Straße brachte. Apropos PS: Davon hatte der Audi 50 passenderweise genau 50.
Produziert wurde er bei Volkswagen in Wolfsburg, was wiederum Konsequenzen hatte. Denn der Audi 50 wurde ab 1978 eingestellt, da ihm der neu entwickelte VW Polo das Wasser bzw. die Straßen abgegraben hatte.
Nur vier Jahre Produktionszeit und trotzdem noch heute eine Legende – das muss ein Wagen erst einmal schaffen. Danach dauerte es zwei Jahrzehnte, ehe Audi sich wieder im Bereich der Kleinwagen hervortat. Allerdings schaffte es der Audi 50 damals, so eine Art Vorreiter für das Verständnis und die Begeisterung für Kleinwagen in der Bundesrepublik zu sein.
Audi 80
Der Audi 80 gab sein Debut schon etwas früher als der Audi 50, und zwar im Jahr 1972. Die Entwicklung dieses Mittelklassewagens begann bereits Ende der 60er Jahre. Interessierte konnten beim Verkaufsstart zwischen einem Zwei- und Viertürer wählen. Bezüglich der Leistung gab es von der Limousine ebenfalls gleich mehrere Varianten:
– den Audi 80/L mit 55 PS
– den Audi 80 S/LS mit 75 PS
– den Audi 80 GL mit 85 PS
Der Wagen wurde schnell zu einem Renner und war äußerst beliebt, was sich unter anderem daran zeigt, dass er bereits 1973 die Wahl zum Auto des Jahres gewann. In den folgenden Jahren wurde er technisch immer wieder geupdated, wie du heute sagen würdest.
So bekamen verschiedene Modelle unter anderem beheizbare Heckscheiben, Stahlgürtelreifen und einen Bremskraftverstärker. Bis 1994 wurden von Audi Autos unter diesem Namen gebaut, dann wurde er von der Bezeichnung A4 abgelöst.
Audi 100
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Der Audi 100 wiederum ist der Vorgänger des heutigen A6 – die Namensänderung fand ebenfalls im Jahr 1994 statt. Er war bereits ab Ende der 60er erhältlich. Der Designer Ludwig Kraus, der den Wagen entwickelte, arbeitete zuvor bei Daimler Benz – dementsprechend basiert Vieles am Audi 100 auf den Entwicklungsarbeiten dieser Marke.
Ab 1970 gab es den Audi 100 S Coupe, der mit einem italienisch angehauchten Look aufwartete und sehr beliebt war. 1976 wurde dann der Typ 43 des Audi 100 vorgestellt. Dieser hatte eine besondere Neuerung zu bieten: Einen Fünfzylindermotor, der durch richtig Power und einen tollen und kräftigen Sound überzeugte. Wenn dir also Hörgenuss beim Fahren wichtig ist, kannst du überlegen, dir einen Audi 100 aus dieser Zeit in deine Garage zu stellen.
BMWs der 70er
BMW wurde im Jahr 1916 in München gegründet. Die Marke hatte also in den 70ern genau wie Audi bereits einige Jahrzehnte auf dem Markt hinter sich. Umso spannender, mal zu schauen, welche Wagen die Firma aus Bayern in genau diesem Jahrzehnt hervorgebracht hat,
Der 2002 Turbo
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Der BMW 2002 wurde bereits in den 60er-Jahren entwickelt und auf den Markt gebracht. Mitte der 70er jedoch setzte der Hersteller mit der Markteinführung des 2002 Turbo noch ordentlich einen drauf.
Der Wagen glänzte mit 170 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h. Für damalige Zeiten ein ziemlich leistungsstarkes Modell also, dass gleichzeitig in unter 7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen konnte. In Europa war vor allem der Abgasturbolader neu, ein Auto mit einer solchen Technik gab es bis dahin hier noch nicht.
Allerdings zeigt sich an diesem Beispiel, welche Auswirkungen die Ölkrise hatte. Wie du dir denken kannst, schluckte der Wagen für eine solche Leistung ordentlich Kraftstoff, was bei den teuren Preisen für ein eher negatives Feedback sorgte. Vielleicht war der BMW 2002 Turbo seiner Zeit einfach ein bisschen voraus.
Der 5er-BMW
Manche Dinge ändern sich selbst nach Jahrzehnten nicht. Dazu gehört unter anderem der Name der 5er-Reihe von BMW. Dieser Typ ist ein echtes Kind der 70er. Seit 1972 besteht er auf dem Markt und erfreut sich in seinen verschiedenen Ausführungen nach wie vor hoher Beliebtheit. Zwischen 2010 und 2016 wurde die damals aktuelle Generation der Reihe mehrere Millionen Mal verkauft.
Der erste 5er-BMW aus dem Jahr 1972 überzeugte durch viel Platz. Gleichzeitig bot er dem Fahrer bis zu 218 PS durch einen Vier- oder Sechszylinder-Motor. Für damalige Zeiten war der Wagen eine luxuriöse Nobel-Karosse.
Auch der Designer dieses Modells, dessen Entwicklung bereits in den späten 60ern begann, arbeitet vorher bei Mercedes. Fällt dir etwas auf? Hier besteht durchaus eine kleine Parallele zum Audi 100.
Der BMW M1
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Der BMW M1 kam im Jahr 1978 auf den Markt. Im Gegensatz zu den anderen Modellen, die wir dir an dieser Stelle bisher präsentiert haben, ist dieses Auto ein waschechter Sportwagen. Er kommt auf eine Spitzengeschwindigkeit von ungefähr 260 km/h und hat etwas weniger als 280 PS unter der Haube.
Zur damaligen Zeit wurde der Wagen als Sensation gesehen. Gleichzeitig wurde er nur in einer sehr limitierten Stückzahl im mittleren dreistelligen Bereich gebaut. Der M1 war schon zum Marktstart wohl vor allem für Gutverdiener geeignet: Satte 100.000 D-Mark hättest du für den Wagen 1978 auf den Tresen legen müssen.
Das ist jedoch noch nicht die Spitze des Eisberges. Das Modell hat seinen Wert über die Jahre und Jahrzehnte gewaltig gesteigert, bis hin zu Zahlen, bei denen dir durchaus mal der Atem stocken kann. Das gilt vor allem dann, wenn zum Beispiel die entsprechende Farbe einen zusätzlichen Seltenheitswert markiert.
So wurde im Jahr 2015 ein M1 in einem Polaris Silber für umgerechnet 850.000 Euro angeboten. Wärst du in den 70ern zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, hätte der Flitzer dich womöglich über die Jahrzehnte reich gemacht.
Mercedes Oldtimer aus den 70ern
Mercedes ist dir sicherlich als Hersteller von Luxusautos ein Begriff. Und das völlig zurecht: Bereits in den 1970ern brachte die Firma Nobel-Karossen auf den Markt, die noch heute unter Oldie-Fans große Beliebtheit genießen.
Die Baureihe W 123
Dazu gehört unter anderem das Modell W 123. Der Mittelklasse-Wagen kam 1976 auf den Markt und war von Beginn an sehr gefragt, was bei einigen Varianten zu langen Wartelisten führte. Gut Ding braucht Weile, das galt offensichtlich schon in den 70ern.
Dabei gab es eine ganze Reihe von Varianten des W 123, die alle unterschiedliche Kürzel trugen. Dazu zählten unter anderem die Limousine sowie ab 1978 ein Kombi, der auch T-Modell gekannt wurde.
Bei den Motoren hattest du, wenn du einen W123 kaufen wolltest, ebenfalls eine ganz schön große Auswahl. So konntest du auf einen Diesel oder auf einen Reihensechszylinder setzen. Letzterer hatte etwas weniger als 200 PS. Aufgrund des hohen Fahrkomforts ist es wenig verwunderlich, dass sich das Model in den 10 Jahren nach der Markteinführung mehrere Millionen Mal verkaufte.
Die Baureihe W 116
Die Baureihe W 116 kam 1972 auf den Markt. Diese S-Klassen waren für damalige Zeiten echte Brocken. Vor allem bei der Sicherheit kam bei diesen neuen Modellen ein großer Entwicklungsschub zu tragen.
Als Höhepunkt der Baureihe brachte Mercedes 1975 den 450 SEL 6.9 auf den Markt. Er überzeugte durch einen leistungsstarken V8-Motor, der es auf etwas weniger als 300 PS bringt.
Als Ergebnis verbraucht der Wagen mehr als 20 Liter auf 100 Kilometern. Zum Vergleich: Alle Modelle der im Jahr 2020 auf den Markt gekommenen S-Klasse der Generation W223 verbrauchen auf 100 Kilometern weniger als 10 Liter.
Kostenpunkt für das Luxusmodell zur Markteinführung: Knappe 70.000 D-Mark, wohlgemerkt ohne Extras. Daher ist es wenig verwunderlich, dass der Wagen nahezu ausschließlich den gehobeneren Kreisen der Gesellschaft vorbehalten war. Anders als beim M1 hat er sich jedoch im Wert nicht so deutlich gesteigert. Noch heute kannst du ein solches Modell für Summen im unteren bis mittleren vierstelligen Euro-Bereich erwerben.
Citroen: 70er-Charme aus Frankreich
Bis jetzt haben wir dir einige Autos von deutschen Marken, die noch heute einen echten Weltruf haben, vorgestellt. Allerdings kann sich bei einem Blick auf die Autos der 70er ein kurzer Abstecher nach Frankreich, zum Beispiel zu Citroen, durchaus lohnen.
Der Citroen GS
Passend zum Beginn des neuen Jahrzehnts stellte Citroen im Herbst 1970 auf dem Pariser Salon den GS vor. Er brachte es schnell zu einigem Ruhm, schließlich wurde er zum Auto des Jahres 1971 gewählt.
Der Wagen zählt zur Kompaktklasse, besticht jedoch durch ein ganz eigenes und außergewöhnliches Design. Gleichzeitig wurde dem Wagen ein hoher Fahrkomfort bescheinigt.
Angetrieben wird der GS von einem Boxermotor mit vier Zylindern. Citroen verkaufte dieses Modell mehrere Millionen Mal. Trotz der vielen Vorteile hat der GS ein Problem: Verschiedene Stellen der Karosserie neigen zum Rosten. Falls du also mit dem Gedanken spielst, einen GS als Oldtimer zu fahren, solltest du darauf vorbereitet sein und dir am besten schon einmal Kontakte für Ersatzteile suchen.
Der CX
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Ein paar Jahre nach der Vorstellung des GS, nämlich 1974, brachte Citroen den CX auf den Markt – eine deutlich größere Limousine. Damit landeten die Franzosen im Jahr 1975 erneut ein „Auto des Jahres“.
Über die Jahre brachte der Hersteller verschiedene Varianten des Wagens mit Benzin- und Dieselmotoren auf den Markt. Das Besondere am Design: Das Auto ist zwar einer Limousine entsprechend ziemlich lang, allerdings nur etwas mehr als 1.30 Meter hoch.
Auch im Innenraum zeigte er ein außergewöhnliches Design. Allein wegen der Optik kannst du dir durchaus überlegen, mal eine Ausfahrt mit einem CX zu machen. Allerdings hatte und hat der Wagen ein ähnliches Rostproblem wie der GS.
Fazit
Wie du dir sicher denken kannst, sind die Oldtimer, die wir dir vorgestellt haben, nur ein kleiner Ausschnitt aus der Autowelt der 70er. Auch andere Marken wie VW, Peugeot oder Ford haben in diesem Jahrzehnt legendäre Autos geschaffen. Falls du ein Oldie-Fan bist, kann sich die ein oder andere Ausfahrt mit einem 70er-Modell sicherlich lohnen.