Hast du dich schon einmal an Origami probiert? Es kann gut sein, dass dir diese japanische Faltkunst zumindest in deiner Kindheit schon einmal begegnet ist. Der Name leitet sich von den japanischen Wörtern „ori“ („Falten“) und „kami“ („Papier“) ab. Traditionelles Origami besteht darin, ein einzelnes Blatt quadratisches Papier (oft mit einer farbigen Seite) zu einer Skulptur zu falten, ohne etwas auszuschneiden, zu kleben, mit Klebeband zu befestigen oder gar zu markieren.
Doch jetzt kommt der Clou: Hast du schon einmal „Pokémon-Origami“ gesehen? Diese Traum-Idee für Millennials funktioniert tatsächlich! Dank Origami kannst du dir deine eigene „Pokémon“-Figur falten. Auf der Facebook-Seite „Out of Mana“ werden die Anleitungen hierfür bereitgestellt: Drucke einfach die Figur aus, die du falten möchtest, halte dich an die Anweisungen – und schon hast du deinen eigenen Falt-„Pokémon“. Du kannst dir nicht genau vorstellen, wie das aussehen soll? Dann schau einfach in unsere Galerie:
#1 So faltest du dir deinen eigenen „Mewtu“
Video Empfehlung
#2 Dein „Glurak“ als Falt-Version
#3 Der Liebling der Meisten: „Pikachu“!
#4 Total süß: „Bisaflor“
#5 Na, Lust, dir einen „Blastois“ zu falten?
#6 Einen „Vulpix“ zu basteln ist kinderleicht!
#7 Origami-Figuren eignen sich auch toll als Geschenk
Welche Pokémon-Charaktere würdest du falten? Sag‘ es uns – oder poste dein Ergebnis gleich in den Kommentaren!