Wer betrunken ist, der kann zumindest nicht lügen – so die weitläufige Meinung. Doch wusstest du, dass dieser von vielen hoch geschätzte Zustand in Deutschland durch ganze sechzehn Ausdrücke beschrieben werden kann? Ja, du hast richtig gelesen – es gibt sechzehn Worte für das Betrunkensein. Wie oft warst du schon „sternhagelvoll“ oder „stramm“? (oder beides gleichzeitig, was auch immer das dann heißt). Aber wir wollen es nicht zu genau nehmen – Wir nehmen an, dass du über achtzehn Jahre alt bist und irgendwie schon wissen wirst, was du tust. Hier sechzehn Worte für den seligen Lieblingszustand paarungsbereiter Klein- und Großstädter am Wochenende: betrunken!
#1 Sicherlich warst du schon einmal „strunzvoll“. Wohl mehr als nur einmal …
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#2 „Stramm“ warst du auch schon
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#3 Wer noch nicht „sternhagelvoll“ war, war noch nie in der Dorfdisse
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#4 Ein bisschen „beschwipst“ ist jeder doch mal, oder?
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#5 Wer „Hacke“ ist, der kann nicht mehr geradeaus laufen
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#6 „Blitzblau“ findest du nicht in deinem Tuschkasten …
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#7 „Voll wie eine Haubitze“ – wer kennt es nicht?
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#8 „Strack“ warst du auch schon des Öfteren, nicht wahr?
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#9 „Knallvoll“ war dein gefühlter Zustand am letzten WE
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#10 Auch mit „veilchenblau“ kannst du leider nicht malen
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#11 „Angeschickert“ sind meistens eher die Damen. DU bist einfach „rotzenvoll“, so!
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#12 Oder auch etwas blumiger: „Breit wie ne Natter“
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#13 „Angetüdelt“ sind eher die Hipster unter uns
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#14 SoWi-Studenten haben oft „einen intus“
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#15 Das Fußvolk hingegen hat „einen sitzen“
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#16 Und die simplen Gemüter sind einfach mal „knülle“. Zum Wohl!
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Welche Begriffe kennst du noch für das Wort „betrunken“? Haben wir alle in der Liste? Oder fällt dir noch eines ein? Sag‘ es uns in den Kommentaren!