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10 Trickfilme der 80er, die uns gleichzeitig zum Weinen und zum Zittern gebracht haben!

Ehrlich gesagt gab es in unserer 80er-Kindheit kaum richtig gute Trickfilme, die nicht gleichzeitig schön und gruslig gewesen wären. Zwar konnte man in den tollen Bildern schwelgen, die bewegenden Geschichten genießen – dafür musste man aber meist einige ganz und gar nicht kindgemäße Szenen überstehen. Wir haben ein paar dieser schaurig-schönen Meisterwerke für euch zusammengestellt. Hier kommen 10 Trickfilme der 80er, die uns gleichzeitig zum Weinen und zum Zittern gebracht haben!

#1 „In einem Land vor unserer Zeit“

Wer denkt nicht sofort an die traurige Szene, in der sich Littlefoots Mama von ihrem Baby verabschiedet? Sorry, kann gerade nicht weiterschreiben, Kloß im Hals…

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#2 „Das letzte Einhorn“

Alle Jahre wieder zu Weihnachten erinnert uns irgendein TV-Sender daran, warum wir diesem Film schon als Kinder nicht widerstehen konnten: Er ist betörend kitschig, episch und sehr, sehr düster. Gretchenfrage: Was fandet ihr schlimmer – den Roten Stier oder die Harpyie?

#3 „Taran und der Zauberkessel“

Der Film musste schon vor der Veröffentlichung deutlich entschärft werden. Ganze 13 Minuten wurden herausgeschnitten, darunter eine Szene, in der ein Soldat von grünem Nebel zersetzt wird. Dennoch ist „Taran und der Zauberkessel“ ein wahrer Bilderrausch und zu Unrecht etwas in Vergessenheit geraten.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Star Wars and Disney (@lildiz4life) am Nov 29, 2019 um 5:10 PST

#4 „Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH“

Neben den unheimlichen Blitzen in der Hecke und der gruseligen Eule bleibt vor allem im Gedächtnis, wie aufopferungsvoll sich die kleine Mäusemama um ihr krankes Kind kümmert. Schaut euch die Szene an, in der sie für Timmy singt, ohne zumindest ein Tränchen zu verdrücken – I dare you!

#5 „Feivel, der Mauswanderer“

Wer hat nicht mit dem armen Mäusejungen auf der Suche nach seiner Familie mitgefiebert? Und die Wiedervereinigung zum Schluß – herzerweichend!

#6 „Die Glücksbärchis – Der Film“

Sogar bei den Glücksbärchis dürfte man sich ein bisschen gruseln, als der böse Geist aus dem Zauberbuch von Nicholas Besitz ergriff und seine Augen rot glühten. Ansonsten war aber alles – wie immer bei den Glücksbärchis – einfach himmlisch.

#7 „Der tapfere kleine Toaster“

Natürlich sind der Toaster und seine Freunde einfach zuckersüß, aber: Dieser Feuerwehr-Clown!

#7 „Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel“

Als Kind mit dem Thema Tod konfrontiert zu werden, ist nicht einfach. „Charlie“ hat uns auf eine Weise an diese Sache herangeführt, die uns zwar traurig gemacht, zugleich aber getröstet hat.

#8 „Cap und Capper“

Ein wunderschöner Film über Freundschaft, in dem jedoch auch ziemlich viel gestorben wird – traurig und aufwühlend, aber trotzdem oder gerade deshalb schön!

#9 „Basil, der Grosse Mäusedetektiv“

Noch so ein klassischer Bilderbogen, der betörend ist, aber eigentlich viel zu spannend für uns war. Der Sturz in die Tiefe in der Glockenturm-Szene? Puh…

#10 „Oliver & Co.“

Alle anderen Kätzchen aus dem Wurf wurden verkauft, und nur Oliver blieb übrig. Jedem Kind mit Geschwistern ging das an die Substanz!

Welche dieser Trickfilme hältst du auch heute noch in Ehren? Sag es uns in den Kommentaren auf Facebook!