Die Serie „Tom und Jerry“ muss wohl kaum näher erklärt werden, da viele Kinder ihre gesamte Kindheit damit verbracht haben, den Abenteuern dieses berüchtigten Duos zu folgen.
Jeder kennt Tom wahrscheinlich als eine entschlossene, aber ungeduldige Katze, deren einziges Lebensziel es ist, Jerry, die Maus, zu fangen. Doch das kleine Nagetier erweist sich immer als um Einiges schlauer, als gedacht. Die Kämpfe der beiden, die für Tom selten gut endeten, waren eine Inspirationsquelle für den japanischen Künstler Taku Inoue, der beschloss, Toms unglücklichste Mäusejagd-Momente in einer Reihe von Miniskulpturen festzuhalten.
Und obwohl Tom nicht besonders mit Glück gesegnet ist, ist er trotzdem liebenswert, oder? Übrigens soll es auch Leute gegeben haben, die nicht automatisch zu Jerry hielten, gerade weil der arme Tom so viel einstecken musste. Das nennt sich dann wohl Randgruppen-Empathie!
#1 Der japanische Künstler Taku Inoue stellt amüsante Skulpturen von Kater Tom her
Quelle: imgflip.com
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#2 Doch anstatt Tom in seiner üblichen Katzenform zu zeigen, entschied sich der Künstler für einen anderen Ansatz
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#3 Wer mit „Tom und Jerry“ aufgewachsen ist, hat Tom sicher als impulsiven Charakter in Erinnerung
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#4 Und als Katze, die nicht besonders mit Glück gesegnet war
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#5 Die Idee hinter dieser Serie von Skulpturen war es, Toms Reaktionen in den unglücklichsten Momenten seines Lebens festzuhalten
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#6 Auch wenn er das Glück nicht auf seiner Seite hatte, war Tom immerhin immer sehr zielgerichtet
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#7 Seine Entschlossenheit, Jerry zu fangen, führte oft zu urkomischen Jagdunfällen
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#8 Diese Skulpturen von Toms Misserfolgen sind absolut goldig, oder?
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Warst du eher für Tom oder Jerry? Und wie findest du die Tom-Skulpturen? Wir wollen’s wissen – und zwar in den Kommentaren!
