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10 Fakten, die deine liebsten Horrorfilme in einem anderen Licht erscheinen lassen!

Ein gut gemachter Horrorfilm ist per se Nervenkitzel genug. Allerdings gibt es zu nicht wenigen davon Anekdoten über das Geschehen hinter den Kulissen, die uns gleichfalls die Haare zu Berge stehen lassen – und den Film gleich noch gruseliger oder zumindest wunderlicher machen. Hier kommen 10 haarsträubende Fakten über unsere Lieblings-Horrorfilme!

#1 Darsteller Alex Wolff wollte sich in der Klassenzimmer-Szene in „Hereditary – Das Vermächtnis“ wirklich die Nase brechen

Er bot an, sich den Kopf auf den ungepolsterten Schultisch schmettern lassen, was der Regisseur dankend ablehnte – aber auch mit Schaumkissen fühlte sich der Aufprall wohl ziemlich hart an, Wolff sagte, er habe keine Luft mehr bekommen und geblutet wie ein Schwein.

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#2 Bei „Final Destination“ waren Tobey McGuire und Kirsten Dunst die Favoriten für die Hauptrollen

Beide lehnten ab, spielten aber dennoch zwei Jahre später zusammen in „Spider-Man“ (2002).

#3 Tony Todd hatte bei „Candyman“ den Mund voller echter Bienen – er handelte aus, dass ihm 1.000 Dollar zusätzlich für jeden Stich gezahlt werden sollten

…für die Akten: Er wurde 23 Mal gestochen.

#4 Sissy Spacek ging so in ihrer „Carrie“-Rolle auf, dass sie sogar in dem blutgetränktn Abschlussball-Kleid schlief

…und zwar volle drei Tage! Sie wollte sicherstellen, dass es keine Anschlussfehler beim Look der später gedrehten Szenen gibt.

#5 Beim Dreh von „Der Exorzismus von Emily Rose“ wurde die Crew von Geistern terrorisiert, die zugleich „Pearl Jam“-Fans waren

Jennifer Carpenter berichtete, dass sich mehrmals das Radio von selbst einschaltete, und dass dann „Alive“ von „Pearl Jam“ lief.

#6 Auch am Set von „Conjuring 2“ spukte es

Ein schwerer Vorhang, der von der Decke bis zum Boden reichte, wehte wie wild umher, obwohl es keine Zugluft oder andere äußere Einflüsse gab.

#7 Jennifer Lawrence ging bei „Mother!“ derart an die Grenzen, dass sie einen speziellen Rückzugsort brauchte

Die Schauspielerin ließ ein Zelt aufstellen, in das sie kroch, wenn alles zu düster wurde – dort spielte sie dann „Die Kardashians“.

#8 Am Set von „Der Exorzist“ gab es wohl mehr Schreckmomente als im gesamten Film

Um die Schauspieler in einen Modus der Angst zu versetzen, wurde die Temperatur gesenkt, verstörende Musik laut abgespielt und sogar Pistolen abgefeuert.

#9 „E.T.“ sollte ursprünglich ein Horrorfilm werden

Für die Umsetzung war Tobe Hooper vorgesehen, der bei „Texas Chainsaw Massaker“ geführt hatte! Der machte dann stattdessen „Poltergeist“…

#10 Freddy Kruegers Pullover ist nicht zufällig rot-grün gestreift

Wes Craven hatte gelesen, dass diese Farbkombination für das menschliche Augen am schwersten zu differenzieren ist und dachte, die Zuschauer damit zusätzlich verstören zu können.

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