Schock Waaaas
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11 Dinge, die du bis dato falsch verstanden hast

Bei dem Reizüberfluss, dem wir heutzutage ausgesetzt sind, fällt es schwer, sich alles genau anzuschauen. Die meisten von uns haben aufgehört, alltägliche Dinge in Frage zu stellen. Wir haben euch eine Liste mit Dinge zusammengestellt, die ihr bis dato falsch verwendet, verstanden oder gar nicht erst in Frage gestellt habt.

Dinge, die du bis dato falsch verstanden hast:

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1. Milka

Bei dem im Jahre 1901 registrierten Markennamen handelt es sich um ein Kofferwort aus Milch und Kakao.

2. Das Überraschungs-Ei

Das kleine gelbe Ei, indem sich immer die Überraschung versteckt, soll das Eigelb vom Ü-Ei darstellen. Ahaaaaaaaaa!

3. Dosen

Habt ihr euch beim Dosenverschluss jemals gefragt, warum es ein Loch gibt? Deswegen:

4. Haarklemmen

Habt ihr euch mal gefragt, warum Haarklemmen auf einer Seite gewellt sind? Damit sie leichter anzubringen sind. Die meisten von uns verwenden ihre Klemmen so, dass die gewellte Seite nach oben zeigt. Anderes herum ist die Anwendung aber um einiges leichter und schmerzloser.

5. Der Spaghetti Löffel

Als kleines Kind ging für mich nichts über Nudeln mit Ketchup. Meistens wurden aber viel zu viele Nudeln gekocht und genau da kommt das Loch des Löffels ins Spiel. Einfach die rohen Spaghetti in das Loch stecken, denn dies ergibt genau eine Portion.

6. Heinz Tomaten Ketchup

Auf die Nudeln kam früher ganz einfach nur der gute Heinz Tomaten Ketchup. Aufgrund des Unterdrucks, der sich in der Flasche bildet, hat man wild auf den Flaschenboden geklopft. Der Hersteller hat präventiv eine Lösung für dieses Problem eingeführt: Die 57 auf der Flasche. Drückt man genau dort, kommt der Ketchup ganz einfach raus.

7. Das Loch am Kochtopf

Um die Zubereitung von Nudeln noch einfacher zu machen, als sie eh schon ist, haben wir noch einen dritten Tipp für euch: Das Loch am Kopftopf empfiehlt sich hervorragend als Löffel-Halterung.

8. TicTacs

Jeder kennt das Problem, wenn man jemandem TicTacs anbietet: Erst kommt gar keins raus und dann der halbe Inhalt. Um dem entgegenzuwirken, hat der Hersteller eine kleine Vorrichtung in den Deckel eingebaut. Einfach die Verpackung schräg halten und öffnen et voilà: Ein TicTac!

9. Chucks von Converse

Jeder kennt sie, fast jeder hatte sie! Doch wofür sind die Löcher an der Seite des Schuhs? Nicht, damit man keine Stinkefüße bekommt, sondern um die Schuhe noch enger zu schnüren. Damals haben alle Basketball-Profis Chucks getragen. Wenn die Schuhe sich während eines Spiels zu sehr ausgedehnt haben, konnte man sie aufgrund der zusätzlichen Löcher, ganz einfach enger binden.

10. Chupa Chups

Immer wenn man einen Lolli gegessen hat, spielt man noch stundenlang mit dem Stiel, doch wofür ist das Loch am Ende gedacht? Ohne das Loch, würde die Lutscher-Kugel vom Stiel fallen. Bei der Produktion von Lollis wird ein bisschen Zuckerpaste in das Loch gefüllt. Dadurch ist die Kugel fest am Stiel befestigt.

11. Toffifee

OMG! Ich habe die damals so geliebt (und auch heute noch). Wer schon mal ein Toffifee aus der Verpackung geholt hat, der weiß, dass man es meistens gar nicht raus bekommt oder sich gleich mehrere lösen. Dafür sind die kleinen Löcher, neben dem Loch, in dem sich das Toffifee sich befindet da. Übt man mit seinen Fingern geringsten Druck auf diese Löcher aus, kommt das Toffifee wie von alleine aus der Verpackung.

Verblüffend, wie die einfachsten Dinge des Alltags Funktionen haben, die wir noch nie entdeckt haben. Kennt ihr noch weitere solcher Gegenstände? Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, könnt ihr ihn gerne teilen und unsere Webseite wieder besuchen!