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10 Chefs, die wirklich niemand haben möchte!

Mag ja sein, dass es Chefs prinzipiell nicht leicht haben, wenn sie das Wohl der Mitarbeiter genauso wie das des Betriebs im Blick behalten müssen. Das rechtfertigt aber nicht, dass man in der Rolle zum kompletten A****loch mutiert – was, wie die meisten aus ihrem Job und von ihren Bossen wissen, allzu häufig passiert. Und dann gibt es natürlich noch jene Chefs, die einfach als Sadisten geboren wurden. Zu diesem Schlag Mensch gehören sicher die folgenden Exemplare… Hier sind 10 Chefs, die wirklich niemand haben möchte!

#1 Monströs

„Ich hatte eine Fehlgeburt. Mein Boss war angepisst, weil ich einen Tag freigenommen hatte und zum Arzt gegangen bin. Am nächsten Tag musste ich wieder hin, herumstehen und acht Stunden lang Zeug rumschleppen. Ach, der Boss war mein Vater.“

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#2 Komme, was wolle

„Ein TRUCK ist in unseren ‚Olive Garden‘ gefahren und der Filialleiter wollte dennoch aufmachen. Wir haben ein Meme draus gemacht.“

#3 Ja, genau deswegen

„Unser Filialleiter bei ‚Buca di Beppo‘ sagte: ‚Wenn ihr alle nur wegen des Geldes hier seid, könnt ihr jetzt heimgehen.‘ Und wir haben uns angesehen und gemeint: ‚Wir können nicht heimgehen, wir sind wegen des Geldes hier.'“

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#4 Herzlos

„Echt passiert: Am Morgen, nachdem ich missbraucht wurde, rief ich durch und sagte, ich müsste frei nehmen. Sie sagten, da könne ja jeder kommen und sich ‚mal frei nehmen‘. Man wollte mich dazu bringen, zu sagen, dass ich missbraucht wurde. Ihre erste Reaktion war: ‚Okay, hast du sichtbare Verletzungen?'“

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#5 Man kann’s ja versuchen

„Zwei Jahre nach meiner Entlassung bekam ich eine Mail von meinem ehemaligem Chef, in der er fragte, ob ich meinen Nachfolger einarbeiten könne.“

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#6 „Mal wieder“

„Ich hatte einen Boss, der tatsächlich sauer war, dass ich mir für die Beerdigung meiner Oma Zeit genommen habe. Seine genauen Worte waren: ‚Du machst also mal wieder Ferien?'“

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#7 Vorgetäuscht

„Einmal hat mich zwei Stunden vor dem Ende einer 10-Stunden-Schicht MEINE ARBEITSSTELLE per Krankenwagen ins Krankenhaus einliefern lassen. Mein Lohnzettel später wies aus, dass sie mir die zwei Krankentage darauf nicht bezahlt haben, weil sie nicht glaubten, dass ich wirklich krank war.“

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#8 Explosiv

„Ich habe mal in einem Supermarkt gearbeitet und mir einen Norovirus eingefangen, der gerade rundging. Den ganzen Tag über hatte ich gebeten, gehen zu dürfen, da ich mich nicht gut fühlte. Ich übergab mich dann explosiv über die Einkäufe eines Kunden und der Filialleiter ging auf mich los! Ich meinte nur: ‚Ich bitte seit Stunden darum, gehen zu dürfen.'“

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#9 Geht doch

„Nachdem ich mir bei der Arbeit eine Kopfverletzung zugezogen hatte, die mit neun Stichen genäht werden musste, überredete mein Boss mein damals jugendliches Ich, am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen. Ich bekam keinen Lohn für den halben Tag, den ich verpasst hatte.“

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#10 Rache ist Blutwurst

„Im Studium arbeitete ich in der Cafeteria eines ‚Kmart‘. Für meinen Abschluss bat ich um einen freien Tag… Sie verweigerten ihn. Deshalb meldete ich dem Gesundheitsamt das Kakerlaken-Nest, das sie immer ignoriert hatten, und erlebte zufrieden meinen Abschluss.“

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