Eine Mama ist manchmal ein Fluch und ein Segen zugleich. Als Kind ist es immer wunderbar, wenn man beschützt und mit Liebe überschüttet wird. Mama ist der absolute Mittelpunkt unseres Universums und ohne sie fühlt man sich oft verlassen und hilflos, denn sie hat scheinbar immer eine Lösung für jedes Problem parat.
Aber wenn man älter wird, ändert sich das Verhältnis oft. Für manche von uns werden unsere Mütter zwar im Laufe der Jahre zur besten Freundin und engsten Vertrauten, aber für die meisten ist Mama einfach diejenige, die sich – weil sie einen aufgezogen hat – immer das Recht heraus nimmt, sich ständig in alle Angelegenheiten einzumischen, und uns manchmal wirklich zu Tode nervt.
Aber weil wir wissen, dass unsere Mama natürlich immer nur (das aus ihrer Sicht) Beste für uns will, uns in jeder Lebenslage mit Rat und Tat zur Seite steht (und uns unser Lieblingsessen kocht), sehen wir ihr so gut wie alles nach.
Natürlich gibt es auch Menschen, denen das Glück, mit beiden Elternteilen aufzuwachsen, nicht vergönnt ist. Da macht es keinen Unterschied, ob man als „normales“ Kind oder als Prinzessin aufwächst – die Mama (oder auch der Papa) fehlt einfach und das Leben würde mit ihrer Liebe und ihren Ratschlägen oft ganz anders und bestimmt viel besser aussehen.
Hier sind fünf Bilder von Disney-Prinzessinnen, die im Film ohne eine Mama aufwachsen – hier jedoch mit Mutter gezeigt werden. Die lustigen Situationen könnten auch absolut aus dem „echten“ Leben kommen.
#1 „Die Schöne und das Biest
Quelle: imgflip.com
Mutter: „Ich erhebe Einspruch. Sie leidet ganz klar unter dem Stockholm-Syndrom.
Wie könnt ihr alle nur damit einverstanden sein?“
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#2 „Cinderella“
Quelle: imgflip.com
Cinderella: „Hey Mama, ich bin so froh, dass du nicht tot bist und du mich bei meinem richtigen Namen nennst – und ich nicht am Kamin schlafen muss.“ / Mutter: „Ich auch.“
#3 „Aladdin“
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Mutter: „Natürlich darf sie rausgehen. Sie darf einen Tiger haben, aber nicht rausgehen?“ / Vater: „Ja, aber…“
#4 „Pocahontas“
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Pocahontas: „Er ist schon süß, aber dann hat er gesagt, ‚wir machen das Leben der Wilden besser…’“ / Mutter „Wow. Vergiss ihn.“
#5 „Arielle, die Meerjungfrau“
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Mutter zu Vater: „Triton, beruhige dich. Das ist nur die alberne Verliebtheit eines Teenagers – in einem Monat hat sie ihn vergessen.“
Wie gefallen euch die Dialoge und die Vorstellung einer glücklichen Disney-Familie? Habt ihr noch weitere Ideen? Teilt eure Meinungen in den Kommentaren!