Peinliche Anekdoten aus der Kindheit
Foto: Jelleke Vanooteghem/ Unsplash

10 peinliche Erinnerungen, die schlimmer sind, als alles, was du je getan hast!

Es gibt einfach Situationen in unserem Leben, die laufen nicht immer ganz optimal für uns. Manche davon waren sogar so peinlich, dass wir uns bis heute noch dafür schämen – wenn man Glück hat, sind sie in der Kindheit passiert, so dass sie gnädigerweise lang zurück liegen.

Hier sind 10 schrecklich peinliche Erinnerungen aus der Kindheit, die man nicht so schnell vergisst:

#1 Seltsamer Streich

„Im meiner Kindheit gab es da diesen Jungen in meinem Kunstkurs, den ich gut fand. Über gemeinsame Freunde fand ich heraus, wo er wohnte. Aber anstatt ihn einfach in der Schule anzusprechen, um ihn besser kennenzulernen, wie jede ’normale‘ Person das getan hätte, kam ich irgendwie auf die Idee, auf anderem Wege seine Aufmerksamkeit zu bekommen. So schlich ich mich eines Nachts mit einem gefüllten Müllbeutel aus dem Haus, ging den ganzen Weg zu seinem Haus, warf den Müll in seinen Vorgarten, klingelte und rannte nach Hause.

Am nächsten Tag sprach ich ihn an und fragte ihn, ob letzte Nacht irgendwas Ungewöhnliches passiert sei. Er schaute mich an und erzählte die Geschichte mit dem Müllbeutel in seinem Vorgarten – und dann gab ich ganz stolz zu, dass ich ihm den Streich gespielt hätte. Daraufhin sagte er nur „Ah, okay“ und sprach dann mehrere Monate lang nicht mehr mit mir. Keine Ahnung, was ich mir bei der Aktion gedacht habe….“

– Stefan

Quelle: tenor.com

Video Empfehlung

#2 Sex im Flugzeug

„Ich fragte meine Lehrerin vor der ganzen Klasse, ob sie Mitglied im ‚Mile High Club‘ sei. Ich war noch nie geflogen und dachte, das wäre ein Club, wo man bevorzugt behandelt wird, in der VIP-Lounge sitzen darf und gratis Getränke bekommt. Was ich nicht wusste war, dass ‚Mile High Club‘ für Leute steht, die schon einmal Sex in einem Flugzeug hatten… Natürlich antwortete sie nicht auf meine Frage. Und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken – oder mit dem nächsten Flieger gaaaanz weit weg geflogen.“

– Mark

Quelle: tenor.com

#3 Zu Tode erschreckt

„Ich war vielleicht so 7 oder 8 Jahre alt. Meine Eltern waren getrennt und habe mit meiner Schwester zusammen meinen Vater an den Wochenenden besucht. Wir verbrachten dann zusammen viel Zeit in einem riesigen Kaufhaus, wo wir Bücher kauften und zu Abend aßen.

Irgendwie fand ich es cool, nach dem Parken immer ganz schnell vorzulaufen und mich im Treppenhaus des Parkhauses zu verstecken, um meinen Vater und meine Schwester zu erschrecken. Eines Tages rannte ich wieder vor und versteckte mich und als ich Schritte hörte, gab ich mein Bestes um die Beiden zu erschrecken. Nur leider waren das nicht mein Vater und meine Schwester, sondern zwei wildfremde ältere Menschen um die 70 Jahre, die sich wirklich fast zu Tode erschreckten, als ich hervorgesprungen kam. Die ältere Dame fasst sich an der Brust und stolperte beinah – und ich war völlig geschockt, weil ich dachte, sie hätte einen Herzinfarkt. Ich weiß auch nicht mehr, was ich dann sagte, aber mein Vater entschuldigte sich vielmals bei ihr – und ich muss mir diese Geschichte aus der Kindheit nun schon seit fast 30 Jahren wieder und wieder von meiner Familie anhören – und es ist mir immer noch unangenehm, wenn ich daran zurückdenke, was hätte passieren können.“

– Karl

Quelle: tenor.com

#4 Geiles Baby

„Ich muss so 7 oder 8 Jahre alt gewesen sein. Wir waren bei Freunden von meinen Eltern zu Besuch, die gerade ihr zweites Kind bekommen hatten. Die ältere, damals etwa 4-jährige Schwester, wechselte dem Säugling gerade die Windeln. Wir schauten dabei zu und da ich gerade den „Austin Powers“-Film gesehen hatte, war mein Kommentar dazu: ‚Macht dich das geil, Baby?‘. Meinem Vater war das damals ziemlich peinlich – und mir im Nachhinein auch.“

– Dennis

Quelle: tenor.com

#5 Peinlicher Zirkusauftritt

„Ich war so 5 oder 6 Jahre alt, als meine Mutter mit meinem Bruder und mir den Zirkus besuchte. Sie hatte uns jedem einen rotes Slushie gekauft, allerdings war meiner unten so gefroren, dass ich versuchte, das Eis mit dem Strohhalm kleinzuhacken. Dabei machte ich versehentlich den Becher kaputt und goss das blutrote Getränk komplett auf mich drauf. Natürlich fing ich an zu schreien und – da es gerade total ruhig in der Manege war, weil alle gebannt dem Akrobaten zuschauten – starrten plötzlich alle mich an. Und ich muss ein wirklich fürchterliches Bild abgegeben haben: blutgetränkt und wie am Spieß schreiend – sodass die Vorstellung wegen mir unterbrochen wurde, weil alle dachten, ich hätte mich verletzt… Wenn ich betrunken bin, entschuldige ich mich noch heute manchmal dafür bei meiner Mutter.“

– Lucas

Quelle: tenor.com

#6 Popel-Panne

„In der Grundschule habe ich gerne während des Unterrichts gepopelt. Dann habe ich ‚unauffällig‘ meinen Stift fallen lassen und während ich ihn aufhob, die Popel auf dem Boden abgewischt. Das Problem war nur, es war überhaupt nicht unauffällig… Und ich habe dieses Prozedere quasi alle 5 Minuten wiederholt.“

– Kevin

Quelle: tenor.com

#7 Falsche Mama

„Als ich im Kindergarten war, wartete ich immer draußen darauf, dass meine Mama mich abholt. Eines Tages war es wieder soweit und ich sah sie angelaufen kommen. Ich freute mich dermaßen, dass ich die Augen schloss und auf sie zu rannte und sie umarmte. Irgendein anderes Kind aus meinem Kindergarten schrie plötzlich ‚Lass meine Mama los!‘ und ich machte die Augen auf und sah, dass ich die ‚falsche‘ Mama in den Armen hielt… Ich denke heute noch manchmal daran, wie peinlich mir das war.“

– Julia

Quelle: tenor.com

#8 Sexspielzeug

„In meiner Kindheit hatte ich mal eine Freundin zu Besuch und wir haben mit einem Roboterhund oder so gespielt. Auf jeden Fall waren dann die Batterien alle und wir sind in das Schlafzimmer meiner Eltern gegangen, weil ich wusste, dass sie immer Batterien in ihrem Nachttisch aufbewahren. In der Schublade lagen, neben den Batterien, noch ein Dildo und diverse Pornohefte. Wir haben uns natürlich schrottgelacht und überlegt, ob wir meiner Schwester einen Streich spielen und die Sachen zu ihr ins Zimmer legen. Aber dann haben wir es uns anders überlegt und haben nur die Batterien genommen und sind wieder rausgegangen. Das Blöde für mich war nur, dass meine Freundin sich nochmal heimlich zurück geschlichen hatte und die Sachen unter meinem Bett versteckt hat. Am nächsten Tag in der Schule zog sie mich damit auf – und ich wollte nur so schnell wie möglich nach Hause, um die Sachen wieder zurückzulegen. Das Dumme war nur, dass meine Mutter ausgerechnet an diesem Tag mein Zimmer aufgeräumt hatte und natürlich dachte, ich hätte die Sachen gestohlen – und eventuell sogar selbst benutzt. Uns war das vermutlich beiden so peinlich, dass wir bis heute nicht mehr darüber gesprochen haben…“

– Jessica

Quelle: tenor.com

#9 Eine Schaufel voller Kacke

„Mit 5 Jahren oder so ging in mit einer Schaufel in den Garten um zu kacken. Jetzt würde man denken, ich hätte ein Loch gegraben – und dann dort hinein gekackt. Aber nein. Ich kackte auf die Schaufel und schmiss den Haufen dann über den Zaun auf die Straße. Danach hatte ich ein sehr seltsames Gespräch mit meinen Eltern…“

Quelle: tenor.com

#10 Volle Windel

„Ich war so 7 oder 8 Jahre alt und übernachtete bei einem Freund. Nachts musste ich dringend auf Toilette, aber der Flur war irgendwie so gruselig, dass ich mich nicht traute. Also schlug mein Kumpel vor, ich könne doch einfach in eine der Windeln seines kleinen Bruders pinkeln. Da ich so dringend musste, bin ich darauf eingegangen. Dann kam plötzlich die Mutter meines Freundes herein und sah mich, mit einer vollgepinkelten Windel – und einem rundherum nassen Boden – und meinen Freund, der dabei zusah und sich kringelig lachte. Das Erlebnis ist mir bis heute noch peinlich.“

– Tobias

Quelle: tenor.com

Was für peinliche Erlebnisse hattest du in deiner Kindheit? Teile deine Anekdoten in den Kommentaren!