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8 Kinderserien unserer Jugend, die uns heute vorkommen wie ein Drogentrip!

Das Gehirn von Kindern funktioniert etwas, ähm, anders als das von Erwachsenen – auch Kinderserien müssen dem Rechnung tragen. Interessant wird es jedoch, wenn man sich seine Liebling-Cartoons von damals einmal durch die „reifere Linse“ ansieht. Denn heute können wir das wenigste vom dort Gezeigten auch nur im Ansatz nachvollziehen. Beispiele gefällig? Aber gerne doch! Hier kommen 8 Kinderserien, die wir uns als Erwachsene auf einen ziemlichen Trip schicken!

#1 „Hallo Spencer“

Ganze 275 Folgen lang lotste uns „Hallo Spencer“ durch eine komplexe Puppenwelt, deren Zusammenhänge sich den erwachsenen Hirn nicht erschließen. Höhepunkt der wundervollen Irrsinns: Die gute Fee Galaktika!

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#2 „Die Fraggles“

Die kleinen Kobolde (oder was zur Hölle waren die Viecher?) verhielten sich komplett chaotisch, die totale Anarchie. Oder wisst ihr noch, worum es in den Folgen eigentlich ging? Albtraumhaft-verdrogter Tiefpunkt waren die Monster am Höhlenausgang…

#3 „Doctor Snuggles“

Wunderschön, aber definitiv trippig: Regenbogen im Weltall, ein sprechender Dachs, der alte Erfinder auf dem Pogo-Stock. Zaubert heute ein debiles Grinsen auf’s Gesicht.

#4 „Die Glücksbärchis“

Allein die Zauberstrahlen waren ja so etwas wie die Entsprechung zu chemischen Drogen… So einen Einfall kann man doch nur high haben, oder?

#5 „Tiny Tunes“

Die „Looney Tunes“ waren schon ziemlich fordernd, aber die „Tiny Tunes“ waren wie auf Koks. Heute, als Erwachsene, überstehen wir noch nicht einmal das halsbrecherische Intro zur Serie mental unbeschadet.

#6 „CatDog“

Das Kinderserien-Pendant zu „The Human Centipede“? Eine Katze und ein Hund, miteinander verwachsen. Was soll man dazu noch sagen?

#7 „Die Tex Avery Show“

Der Wilde Westen auf Speed – wenn das Ganze wenigstens so süß gewesen wäre wie bei den „Tiny Tunes“!

#8 „SpongeBob Schwammkopf“

Klar, „SpongeBob Schwammkopf“ ist das Paradebeispiel für psychedelische Kinderserien. Hier haben die Macher nicht mal die Ambition gezeigt, ein wenig Nachvollziehbarkeit einfließen zu lassen.

Findest du diese Kinderserien unserer Jugend heute auch so trippig? Fallen dir weitere Beispiele ein? Sag es uns in den Kommentaren auf Facebook!