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25 Angewohnheiten aus der Kindheit, die man einfach nicht los wird!

Jeder ist im Alltag unentwegt bemüht, möglichst seriös und erwachsen zu wirken – weil wir schlicht glauben, uns so verhalten zu müssen. Dabei sind wir doch alle im Herzen Kinder geblieben, oder? Auch unser Verhalten haben wir, gottlob, seit den Kindheitstagen nicht komplett ändern können, auch wenn wir einige Angewohnheiten heute vielleicht lieber nicht mehr an den Tag legen würden…

In einem sehr ehrlich Thread auf Reddit erzählen User von Marotten, die sie seit ihrer Jugend begleiten: Hier sind 25 Angewohnheiten aus der Kindheit, die dich vielleicht auch noch heute verfolgen!

#1 „Zu Hause gehe ich auf allen Vieren die Treppe hinauf wie ein dämonischer Affe“

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#2 „Ich ziehe meinen Schuh aus, indem ich auf dem Absatz meines anderen Schuhs drauftrete. Dadurch werden die Schuhe immer dreckig und gehen kaputt, aber ich kann diese Angewohnheit nicht ablegen“

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#3 „Ich kaue auf meinen verdammten Nägeln. 20 Jahre später versuche ich immer noch, damit aufzuhören“

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#4 „Ich schaue immer noch jedes Mal hinter dem Duschvorhang nach, wenn ich ins Bad gehe. Dauerhaft traumatisiert von der Zeit, als mein Bruder sich dort versteckte und mich halb zu Tode erschreckte“

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#5 „Es gibt Hauskleidung und Ausgehkleidung. Ich ziehe mich um, bevor ich irgendwohin gehe, und ziehe mich wieder um, wenn ich nach Hause komme. Nicht mehrere Outfits an einem Tag, sondern nur ein Outfit für draußen und ein Outfit für drinnen“

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#6 „Prokrastination. Ich habe die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens (ich werde dieses Jahr 60) damit verbracht, bis zur letzten Minute zu warten, um Dinge zu erledigen“

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#7 „Beim Essen das Beste bis zum Schluss aufheben“

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#8 „Alles, was ich tue, zeitlich abstimmen und sehr wütend werden, wenn irgendetwas oder irgendjemand es wagt, meinen Zeitplan zu durchkreuzen“

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#9 „Ich kaue auf der Innenseite meines Mundes“

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#10 „Ich habe eine bestimmte Reihenfolge, in der ich mich nach dem Duschen abtrockne. Seit etwa 30 Jahren mache ich das jeden Morgen auf die gleiche Weise“

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#11 „In der Nase bohren. Wenigstens tue ich es nicht mehr vor anderen Leuten“

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#12 „Etwas anfangen und nie beend“

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#13 „Wenn ich weine und zufällig an einem Spiegel vorbeikomme, mache ich ein paar dumme/lustige Grimassen und weine dann weiter, wenn ich weggehe“

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#14 „Ein Glas Wasser gleich nach dem Aufwachen trinken“

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#15 „Ich halte mein Pipi zu lange ein, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt“

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#16 „Mit den Knöcheln knacken“

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#17 „Ich muss an allem riechen, bevor ich es trinke oder esse. Ich weiß, das ist seltsam. Meine Kinder lachen mich aus, aber ich kann die Gewohnheit nicht abschütteln“

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#18 „Ich furze immer noch in der Badewanne und kichere danach“

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#19 „Als Kind war ich sehr verlegen und schloss die Augen, wenn ich mir am Waschbecken die Zähne putzte, um nicht in den Spiegel schauen zu müssen. Ich bin jetzt Mitte 30 und schließe immer noch unbewusst die Augen, sobald ich mit dem Zähneputzen beginne“

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#20 „Meine Stofftiere umarmen, das habe ich als Kind getan, um mich zu trösten, und tue es auch jetzt noch als Studentin. (Weint über der Statik-Hausarbeit und hält dabei ihr Stoffäffchen, das sie seit 18 Jahren hat)“

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#21 „Ich schüttle den Kopf, wenn mir das Essen nicht schmeckt. Meine Mutter hat mir gesagt, dass mein Vater das auch macht“

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#22 „Ich schließe meine Schranktür, bevor ich schlafen gehe, wegen der Monster…“

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#23 „Ich tue immer noch keinen Ketchup auf meine Pommes. Immer an die Seite“

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#24 „Aus irgendeinem Grund mag ich kalte Ohren, seien es meine oder die von anderen. Sie zu spüren hat eine Art beruhigende Wirkung auf mich, und ich weiß, dass ich das schon als Baby gemacht habe“

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#25 „Mit den Haaren spielen, um einzuschlafen. Früher habe ich die Haare meiner Mutter zum Einschlafen eingedreht. Jetzt drehe ich nur noch meine Haare zum Einschlafen“

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Welche dieser Angewohnheiten hast du dir ebenfalls bewahrt? Sag es uns in den FB-Kommentaren!