Dorfkinder vs Stadtkinder
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8 Gründe, warum Dorf- und Stadtkinder einander nicht verstehen.

Dorf – und Stadtkinder stehen sich häufig gegenüber, als als stammten sie aus unterschiedlichen Galaxien. Während das Stadtkind um sechs Uhr morgens vom Feiern im Berghain aus dem Club dackelt, ist das Dorfkind bereits dabei, die letzten (!) Brötchen vom Bäcker zu holen. „Wie, der Bus hat fünf Minuten Verspätung?“ – über solche fragwürdigen Mängelrügen kann dein Dorfn-Pendant nur lachen, während du dir bereits die dritte Kippe in Folge angezündet hast und vor Ungeduld an deinen Nägeln kaust.

Ja, es gibt wirklich eklatante Unterschiede zwischen dem Stadt- und Dorfleben. Und zwar so einige. Du möchtest wissen, warum Dorf- und Stadtkinder einander nicht verstehen? Hier kommen die acht Gründe dafür!

#1 Und die Dorfkinder wundern sich, warum du den Geldbeutel zückst…

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#2 Gerade vom Feiern aus der Stadt wiedergekommen, und du findest DIESES SZENARIO vor

#3 Und die Stadtkinder regen sich über eine 5-Minuten-Verspätung auf …

#4 Einfach gestrickt sein darf man als Dorfkind nicht

#5 Nein mein Lieber, die werden denken, dass du mal wieder eine dieser „Entertainment-Drogen“ aus den Clubs eingeworfen hat. Es gibt ansonsten nichts zu lachen. Merk dir das!

#6 Wie, du willst vielleicht GAR KEINE Kinder? Dann werden die Dörfler dich mit Fackeln und Mistgabeln aus ihren Reihen vertreiben. Andererseits ist das vielleicht besser, denn scheinbar kannst du es niemandem Recht machen

#7 Fast so schlimm wie die sieben Kassen, die sie bei Kaufland aufmachen müssen – alle 10 Minuten, oder so

#8 Stadtkinder haben einfach weniger zu lachen, seid froh, dass ihr vom Dorf kommt!

Bist du Stadt– oder Dorfkind? Welche anderen Unterschiede zwischen beiden sind dir aufgefallen? Sag‘ es uns in den Kommentaren!