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25 Dinge aus unserer Jugend, die wir heute furchtbar vermissen!

Wenn wir an unsere 90er-Jugend zurückdenken, dann sehen wir natürlich nicht die Dekade im Ganzen – es sind einzelne Schlaglichter, spezielle Erinnerungen an Momente mit Freunden, Familie oder der (wie wir dachten) großen Liebe. Erst im Kaleidoskop der Erinnerungen anderer Leute finden wir, was die 90er insgesamt ausgemacht hat. Deshalb sind Foren und der Austausch, der dort stattfindet, so wertvoll – dazu gehört zum Beispiel jener Reddit-Thread, der die folgende simple Frage stellt: „Was aus den 90er Jahren vermisst ihr?“

Hier sind ein paar der witzigen und bewegenden Antworten: 25 Leute verraten, was aus den 90ern ihnen am meisten fehlt!

#1 „Bunte, durchsichtige Elektronikgeräte“

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#2 „Flughäfen, wie sie vor 9/11 waren“

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#3 „Sich albern verhalten zu können, ohne dass es gleich jemand aufnimmt und mit der Welt teilt“

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#4 „Die Filme. Viele meiner Lieblingsfilme sind mediokre Thriller aus den 90er Jahren. Viele große Schauspieler, aber kein großes Spektakel. Diese Art von ‚Harrison Fords Frau wurde entführt, schon wieder‘-Filmen fehlt mir heutzutage sehr“

#5 „Spielhallen. Große, laute Spielhallen, voller echter Videospiele, deren Grafiken 20 Mal besser waren als das, was man zu Hause bekommen konnte“

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#6 „20 Minuten zum Haus eines Kumpels laufen, an seine Tür klopfen und dann feststellen, dass er nicht da ist. Es war wie ein Glücksspiel“

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#7 „Manchmal vermisse ich das Internet aus den 90ern. Es war weniger stressig, wenn ihr wisst, was ich meine“

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#8 „So komisch es auch klingt … Langeweile. Jetzt habe ich endlos viel Scheiß, mit dem ich mich beschäftigen kann. Ich ertappe mich nie dabei, dass ich mich frage, ob ich etwas zu tun habe“

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#9 „Die Aufregung, eine Fernsehsendung mit deinen Freunden zu einer bestimmten Zeit zu sehen und wenn du sie verpasst hast…hast du sie verpasst“

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#10 „Filme in der Videothek als Familienevent ausleihen. Das war etwas Besonderes und hat Spaß gemacht“

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#11 Sich nicht vergleichen zu müssen

„Ich erinnere mich, dass ich mich einfach wohl in meiner Haut gefühlt habe.

Wenn man in etwas gut war, ließen einen die Leute das wissen, und man kannte auch immer dieses eine Kind, das in einem bestimmten Spiel außergewöhnlich gut war, diesen Teenager, der tolle Tricks mit dem Skateboard drauf hatte, oder diesen einen Freund, der die schönste Handschrift hatte, die man je gesehen hat, und andere Dinge in der Art, die für einen etwas Besonderes waren, weil man das Gefühl hatte, dass sie etwas bedeuteten, und das taten sie tatsächlich, weil man dieses Niveau an Fähigkeiten zum ersten und letzten Mal in seinem Leben bewundern durfte.

Heute wird alles von einer Menge Leute meisterhaft beherrscht, und sie stellen es ständig im Internet zur Schau. Wir haben rund um die Uhr, einen Klick entfernt, Videomaterial, das wir immer wieder abspielen können, in dem diese Menschen uns demonstrieren, wie großartig sie sind, und ich glaube, das frustriert die Leute.“

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#12 „Ich vermisse es, nicht erreichbar zu sein, oder Leute erreichen zu können. Damals rief man seinen Freund an und es klingelte irgendwo in seinem Haus. Wenn niemand da war (was häufig der Fall war), hat man mit den Schultern gezuckt und etwas anderes gemacht“

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#13 „Slap-Armbänder. Einfach stundenlang zufrieden auf das Handgelenk zu klatschen. Es waren einfachere Zeiten“

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#14 „90er-Jahre-Ästhetik. Sie war extrem und alternativ, nicht familienfreundlich wie heute oder dystopisch wie die Ästhetik der 80er“

#15 „Die Unschuld der damaligen Zeit. Wir spielten immer noch draußen, hatten aber einige großartige Multiplayer-Spiele, die man zusammen drinnen zocken konnte. Die Dinge in der Welt schienen sich immer mehr zum Besseren zu wenden. Dann kam 2001“

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#16 „Für mich ist es erschwinglicher Wohnraum und einfach generell erschwingliches Leben“

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#17 „Videospiele, die nicht online gespielt werden und bei denen man sich nicht bei drei Konten anmelden muss, um sie zu zocken“

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#18 „Die ursprünglichen Pokemon-Karten. Das waren verdammt nochmal die besten.“

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#19 „Optimismus. Es war ein ziemlich glückliches Jahrzehnt. Der Kalte Krieg war vorbei. Die Wirtschaft boomte. Der technische Fortschritt lieferte uns Lösungen, bevor wir überhaupt wussten, dass wir ein Problem hatten“

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#20 „Musikkonzerte, bei denen es noch keine Smartphones gab und jeder einfach den Moment genoss“

#21 „Das Zeichen heißt ‚Raute‘, nicht ‚Hashtag‘!“

#22 „23 Dollar für eine CD zu bezahlen. Ja, es war ätzend, weil es so teuer war. Aber es machte wirklich Lust, vollkommen in die Musik einzutauchen“

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#23 „Dumme und irre Menschen, die an der nächsten Straßenecke rumschreien anstatt in den sozialen Medien, und man hat sie einfach ignoriert“

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#24 „Dass die Welt so viel kleiner schien“

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#25 „Glücklich sein. Ich glaube, ich war seit 1997 nicht mehr wirklich glücklich, ohne mich um irgendwas zu sorgen“

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