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Foto: Lightfield Studios/Shutterstock

15 verdammt ehrliche Bilder, die dir zeigen, dass eine Geburt trotz der Strapazen das schönste Erlebnis ist!

Immer, wenn eine prominente Frau ein Baby bekommt, wird sie gefragt, wie sie mit der neuen Situation zurecht kommt und wie sie es geschafft hat, so schnell nach der Geburt wieder in Topform zu kommen. Diese Damen haben natürlich viel Hilfe, doch wie kommt eine normale Mutter mit ihrem neuen Leben – und ihrem neuen Körper – zurecht? January Harshe will anderen Frauen Mut machen und teilt die Sorgen und Nöte junger Mütter schonungslos. Ihr Instagram-Account @takebackpostpartum zeigt, dass Dehnungsstreifen, ein hängender Bauch und Weinkrämpfe nach der Geburt einfach normal sind, wie du hier sehen kannst! Alle Frauen, die hier abgebildet sind, stehen zu ihrem After-Baby-Body – auch wenn er nicht so aussieht, wie die Medien ihn gerne hätten.

#1 Schön, aber anders

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„Heute Abend teile ich dieses Foto, das ich vor ein paar Wochen im Urlaub gemacht habe. Ich habe es zu der Zeit nicht gepostet und ich weiß nicht wirklich warum. Ich schätze, weil es nicht perfekt ist. Da ist eine Klopapierrolle im Hintergrund!“

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#2 Mutterliebe vs. Eitelkeit

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„Das bin ich 7 Tage nach der Geburt, echt, roh und verletzlich. Ich habe immer mit meinem Selbstvertrauen und Körpergefühl zu kämpfen gehabt. Während meiner Schwangerschaft mit Lily habe ich stark zugenommen und es war ein täglicher Kampf auf der Waage. Diese Schwangerschaft war anders, ich hatte bereits aufgrund gesundheitlicher Probleme zugenommen und wurde dann auch noch in der 14. Woche operiert. Ich weiß, dass mein Körper nie mehr so sein wird, wie er war.“

#3 Ein Tag nach der Geburt …

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„Das bin ich einen Tag nach der Geburt. Bauch noch geschwollen von der Extraflüssigkeit, der überdehnten Haut und von einer Gebärmutter, die zum Maximum gewachsen war. Darauf war ich vorbereitet. Eine Woche später ließ ich Cubby bei meiner Mutter. Ich musste aus dem Haus und er schlief, also war es besser für ihn zu bleiben. Mein erster Solo-Trip. Und gerade als ich im Begriff war, den Supermarkt zu betreten, fühlte ich diese überwältigende Welle von Emotionen, auf die ich sowas von nicht vorbereitet war.“

#4 Multi-Tasking

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„Das bin ich … mache mal wieder 100 Dinge gleichzeitig, Wer von euch ‚Mamas‘ kennt das nicht? Alles ist unordentlich, alles ist ein Chaos. Aber das ist das echte Leben, und nicht das Leben in der Social Media-Wolke.“

#5 Nicht mehr Größe 36, aber große Selbstliebe

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„Nur eine kleine Erinnerung: Du bist so viel mehr als nur dein Körper. Und dein Körper ist so viel mehr als die Grenzen, die die Gesellschaft ihm auferlegt hat. Du bist aus Magie & Wundern & Wundern gemacht, auch an den Tagen, an denen du dich nicht so fühlst.“

#6 Nicht perfekt, aber trotzdem happy

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„Unsere Fotos müssen nicht perfekt sein, um geteilt zu werden. Wir müssen nicht perfekt sein, um geliebt zu werden. Unsere Körper müssen nicht perfekt sein, um würdig zu sein. Und das Leben muss nicht perfekt sein, um gut zu sein.”

#7 Müde Mama

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„Mama ist müde, aber Mama gibt ihr Bestes. 36 Stunden nach der Geburt. Die Babys schlafen und die Brustwarzen sind verkrustet. Milch und Tränen fließen.“

#8 Verdiente Streifen

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„Schwangerschaft und Geburt können dich in deinem Körper fremd fühlen lassen. Doch vergiss nie: Du bist unglaublich. Du bist weich und kostbar, so großzügig und sorgend. Schön und sinnlich.“

#9 Durch die Tränen durch

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„Als ich mit Paisley schwanger war, gab es immer eine Sache, vor der ich mehr Angst hatte als vor der Geburt – Postnatale Depression. Würde ich sie lieben? Würde ich sie hassen? Würde ich Groll empfinden wegen dem, was mein Körper gerade durchgemacht hat? Das sind alles sehr reale Gedanken, die ich hatte und ich konnte sie nicht aus meinem Kopf bekommen.“

#10 Nicht magersüchtig, sondern krank nach der Schwangerschaft

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„Keine Magersucht, sondern ein Schilddrüsenproblem. Ich weiß nicht, was es über mich aussagt, dass ich so dünn geworden bin und nicht dachte, dass etwas nicht stimmt. Letzten Freitag hatte ich eine Beule an meinem Hals, die mich endlich zum Arzt gehen ließ. Ich warte noch auf die Blutwerte.“

#11 Jeder Bauch ist schön

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„’After-Baby-Bäuche‘ sind so schön. Wenn du Schönheit in ihrem Bauch findest, finde auch die Schönheit in deinem eigenen.“

#12 Manchmal darf Mama auch schwach sein

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„Mein Körper tut weh, ich bin total fertig und ich komme heute irgendwie nicht an die Kleine ran. Heute ist einfach nicht mein bester Tag.“

#13 Liebe heilt alles

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„Ich mag etwas weicher im Bauchbereich sein, aber letztendlich bin ich stärker und diese Streifen erinnern mich nur daran, wo ich Emilia Ren einst festhielt und sie sicher wachsen und gedeihen konnte. Dieser Körper, ICH, mag nicht mehr derselbe sein, aber wenn sie so viel Trost und Sicherheit in diesem Körper finden konnte, werde ich das auch können.“

#14 Die erste Woche nach der Geburt

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„Die erste Woche der Mutterschaft. Viel trinken und viel im Schlafanzug. Wie die Zeit vergeht… Mach‘ so viele Bilder wie möglich, denn solche Momente vergehen im Handumdrehen. Elliott war damals nur 2,5 Kilo schwer.“

#15 Der Körper nach zehn Kindern

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„In meiner Gebärmutter sind zehn Babys gewachsen. Nur vier wurden lebend geboren, aber was für ein verdammtes Wunder das trotzdem ist. Und ich habe mich selbst nie mehr geliebt. Ich habe mich nie weiblicher gefühlt. Rasierter Kopf. Dehnungsstreifen. Schlaffe Brüste. Schenkel, die sich berühren. Die Gesellschaft und ihre Ideale sind mir egal.“

Was hältst du von diesen echten After-Baby-Bodies? Sag‘ es uns in den Kommentaren!