Die Geschichte hat uns damals alle begeistert
Diesen Film kennen wahrscheinlich wirklich alle. Bastian fängt an das „geliehene“ Buch zu lesen und wird von der Welt regelrecht verschlungen. Antéju möchte das Leben der „Kindlichen Kaiserin“ Phantásiens und somit auch Phantásien retten. Jedoch lässt ein geheimnisvolles „Nichts“ alles langsam verschwinden. Trotz aller Bemühungen kann Bastian sich der Geschichte nicht mehr entziehen und „verfolgt“ die abenteuerliche Geschichte.
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Fakten zum Film:
1. Tricktechnik
Die Tricktechnik steckte 1984 noch in Kinderschuhen. Daher mussten alle Fantasiewesen gebaut werden. Die Felsenbeißer waren riesige Schaumstoffpuppen, gefüllt mit Technik. Es waren 15 Puppenspieler nötig, um diese Monster zu bewegen.
Quelle: giphy.com
2. Antréju
Im Buch gehört er zu den „Grünhäuten“ und jagt eigentlich Purpurbüffel und hat natürlich grüne Haut. Doch im Film verzichtete man darauf.
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3. Reitunfall
Der Schauspieler von Atréju, Noah Hathaway, hatte vor Beginn der Dreharbeiten einen schweren Reitunfall. Er verbrachte zwei Monate im Krankenhaus und erholte sich von einem Wirbelbruch, nachdem ein Pferd auf ihn gefallen war.
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4.Flugzeugteile für Fuchur
Von dem Glücksdrachen gab es zwei Modelle. Bei einem Wog der Kopf über 100 Kilogramm. Ein Grund dafür war, dass Stahl eines echten Flugzeugs genutzt wurde.
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5. Fuchur
Man brauchte 25 Leute, um Fuchur zu bewegen. Eine Person für die Nase, eine für die Augenbrauen usw.
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6. Die Kindliche Kaiserin
Während der Dreharbeiten musste die Kaiserin falsche Zähne tragen. Sie verlor während des Films zwei Zähne und durch die falschen Zähne fing sie leicht an zu lispeln.
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7. Drehzeit
Die Dreharbeiten dauerten ein ganzes Jahr!
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8. Sumpf
Der Sumpf wurde in einer Halle der „Bavaria Filmstudios“ aufgebaut. Die Dreharbeiten für diese Szene beliefen sich auf 2 Monate!
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9. Produktionskosten
Die Kosten beliefen sich auf 25 Millionen Dollar! Für die deutsche Geschichte war das einer der teuersten Filmproduktionen!
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10. Michael Ende
Der Autor, Michael Ende, hasst den Film! Auf einer Pressekonferenz nannte er den Film „diesen abstoßenden Film“. Er ließ seinen Namen aus dem Film streichen, lediglich im Abspann taucht sein Name noch auf.
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