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Das macht der „Face“-Darsteller aus „A-Team“ mittlerweile!

Templeton „Face“ Peck war einer der Lieblinge beim „A-Team“ – aber andererseits galt das eigentlich für alle vier Charaktere. Und auch für die Schauspieler dahinter waren und blieben diese Figuren ihre Paraderollen, allein „Mr. T“ Laurence Tureaud hat es geschafft, sich als „Marke“ mehr oder weniger zu emanzipieren.

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Auch „Face“-Darsteller Dirk Benedict hat natürlich versucht, sich freizuschwimmen. Wir zeigen euch, was aus dem Schauspieler geworden ist!

Aus dem All zur Guerilla-Spezialeinheit

Benedict war kein unbeschriebenes Blatt, als er zum „A-Team“ stieß. Science-Fiction-Fans kannten ihn bereits aus seiner Rolle in „Kampfstern Galactica“, wo er Lieutenant Starbuck verkörperte. Er übernahm den Part des „Face“ von Tim Dunigan, der die Figur in der allerersten Folge verkörperte – dem allerdings sein allzu jugendliches Aussehen zum Verhängnis wurde, da man ihm angeblich nicht abkaufte, ein Vietnam-Veteran zu sein. Mit seiner Darstellung des charismatischen Frauenschwarms prägte Dirk Benedict eine ikonische Rolle, die er allerdings nicht mehr los wurde.

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Nach dem Ende der Serie 1987 wirkte Benedict in einer Fülle an Film-Produktionen mit und spielte sogar in einer „Hamlet“-Produktion in New York, doch wirklich Fuß fassen oder in die Liga der A-Schauspieler aufzusteigen, gelang ihm nicht.

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Privat lief für ihn auch nicht alles rund. Zwar heiratete er 1986 die Schauspielerin Toni Hudson, allerdings folgte 1995 die Scheidung. Aus der Ehe gingen seine zwei Söhne George und Roland hervor. 1998 erfuhr er, dass seine Familie eigentlich noch größer ist: John Talbert, ein Kind, dass er unwissentlich in einer Beziehung aus frühen Jahren gezeugt hatte, war bei Pflegeeltern aufgewachsen.

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Seinen letzten großen Auftritt hatte „Face“ in einem fragwürdigen Rahmen, nämlich 2007 als Kandidat bei der Promi-Version von „Big Brother“ in England.

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