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Foto: posulak/Shutterstock

Die 10 übelsten Verletzungen von Filmstars beim Dreh!

Nicht alles in Filmen passiert nur über CGI – manche Szenen werden auch noch (hört, hört!) ganz real abgedreht. Den nachfolgenden Schauspielern ist so viel harte Wirklichkeit ihres Berufs nicht immer gut bekommen.

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#1 Harrison Ford

Ford hätte fast sein Bein verloren, als er beim Dreh von „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ von einer hydraulischen Tür zu Boden gedrückt wurde. Er brach sich dabei zwei Knochen im linken Bein und verrenkte sich den Knöchel.

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#2 Channing Tatum

Beim Dreh zu „Der Adler der neunten Legion“ musste Tatum immer wieder über längere Zeit in eiskaltes Wasser tauchen. Um ihn wieder aufzuwärmen, hatte die Filmcrew im Anschluss stets kaltes mit kochendem Wasser gemischt und über seinen Neoprenanzug laufen lassen. Beim letzten Mal vergaßen sie jedoch, dem brühend heißen Wasser kaltes hinzuzufügen. So lief das kochende Wasser in Tatums Anzug und fügte ihm schwere Verbrennungen zu – gerade sein Schutzanzug erwies sich als tragisches Detail, denn schließlich blieb das Wasser damit umso länger an seiner Haut.

#3 Tom Holland

Der „Spiderman“-Darsteller brach sich die Nase beim Dreh von „Die versunkene Stadt Z“ beim Versuch, einen Überschlag nach hinten zu machen. Er landete direkt auf seiner Nase und dachte zunächst, er hätte sich alle Zähne ausgeschlagen. Übrigens war es nicht das erste Mal, dass Holland sich die Nase bei Filmdrehs gebrochen hatte – tatsächlich ist ihm das schon dreimal passiert!

#4 Robert Downey Jr.

Downey Jr. verletzte sich beim Dreh zu „Iron Man 3“ am Knöchel, als er einen Stunt selbst ausführen wollte. Anstatt die Heilung abzuwarten, entschied das Team, weitere Szenen mit einem Bodydouble zu drehen und Nahaufnahmen von Downey Jr.‘ Gesicht hinzuzuschneiden. Deshalb sieht man im fertigen Film viele „Fake-Iron Men“ in den diversen Anzügen.

#5 Jeremy Renner

Der „Avengers“ Co-Star von Downey Jr., Jeremy Renner, kam nicht ungeschoren durch den Dreh des High School-Horrorfilms „Tag“. Er brach sich das Handgelenk bereits am dritten Tag der Dreharbeiten. Das hielt ihn jedoch nicht auf: Er drehte weiter, als sei nichts geschehen.

#6 Margaret Hamilton

Die Darstellerin, die in „Der Zauberer von Oz“ die Hexe des Westens verkörperte, zog sich schwere Verbrennungen an den Händen zu, als eine Special Effects-Apparatur das Set in Brand setzte. Für den Rest des Drehs musste sie grüne Handschuhe tragen.

#7 Leonardo DiCaprio

Während eines Film-Monologs in „Django Unchained“ schlug DiCaprio auf ein Trinkglas. Das Glas zerbrach, das Blut lief in Strömen. Doch DiCaprio spielte weiter. Man kann auch in der fertigen Szene sehen, wie seinen Co-Stars der Schreck in die Knochen fährt. Das ist doch mal Method Acting!

#8 Charlize Theron

Beim Dreh zu „Aeon Flux“ versuchte Theron, sich in Plateauschuhen rückwärts abzurollen. Dabei hätte sie sich um ein Haar schwer am Rückgrat verletzt.

#9 Daniel Craig

Craig blieb beim „Spectre“-Dreh in einer Kampfszene mit Dave Bautista mit dem Fuß in einer Bodenvertiefung hängen. Durch eine falsche Bewegung gab sein Knie nach, und er musste zwei Wochen aussetzen, was er im Rückblick als „Segen“ bezeichnet.

#10 Sylvester Stallone

Vor der finalen Boxszene in „Rocky IV“ bat Stallone seinen Film-Kontrahenten Dolph Lundgren, ihn für einen Take tatsächlich auszuknocken. Lundgren verpasste ihm einen Schlag auf die Brust, woraufhin Stallones Herz anschwoll. Eine solche Verletzung zieht man sich normalerweise nur bei Autounfällen zu! Stallones Versicherung wollte die Kosten zunächst nicht übernehmen, weil die Experten nicht glauben konnten, dass die Verletzung von einem menschlichen Schlag herrühren sollte.