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Diese Dinge gehörten schon immer zum perfekten Einschlaf-Ritual!

Es ist jene Zeit des Tages, die Eltern ebenso sehr mögen wie fürchten: Die Schlafenszeit! Einerseits kann man gemeinsam den Tag ausklingen lassen, nochmal eine Gute-Nacht-Geschichte lesen, vielleicht auch einfach neben den lieben Kleinen einschlafen bzw. sich entspannen, um die mentalen Akkus wieder aufzuladen. Andererseits kann die Schlafenszeit auch anstrengend sein, denn oft sind die Kinder quengelig und finden im Bett keine Ruhe.

Einschlafrituale können hier Wunder wirken, gerade wenn sie Abend für Abend wiederholt werden und so die Kinder (aber auch Mama und Papa) etwas haben, das ihnen Halt gibt.

Ein paar Tricks haben sich besonders bewährt – hier sind 8 Rituale für die Schlafenszeit, die Kinder und Eltern happy machen!

#1 „Betthupferl“

Oft hilt ein kleiner Anreiz wie das altbekannte Betthupferl, das Zubettgehen wortwörtlich schmackhaft zu machen. Es sollte nur nichts zu Zuckerhaltiges sein – wegen der Zähne, aber auch, weil die Kinder sonst wieder „aufdrehen“ könnten, anstatt zur Ruhe zu kommen.

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#2 Gute-Nacht-Geschichte lesen (lassen)

Eine Gute-Nacht-Geschichte hilft, den Tag hinter sich zu lassen und die Pforte zum Reich der Träume aufzustoßen. Oft ist man als Elternteil aber selbst schon ziemlich müde. Da ist ein Audioplayer wie der TECHNIFANT Gold wert! Mit ihm kann man nicht nur Hörspiele hören, er fungiert auch als Nachtlicht für die Kids. Außerdem steckt er in einem robusten Gummigehäuse, das die ruppigere Gangart der Kids (die dann hoffentlich erst wieder am nächsten Tag Thema ist!) locker wegsteckt.

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#3 Zähneputzen

Oft ist die Begeisterung für das Zähneputzen nicht besonders groß, aber wenn man die Kinder dann mal dazu überredet hat, ist es schön, einander nah zu sein und sich bettfertig zu machen. „Bonding“ nennt man das wohl auf Neudeutsch.

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#4 Die Bettwäsche aufschütteln

Es ist schon seltsam, aber mit frisch ausgeschüttelter Decke und Kissen fühlt es sich gleich ganz anders an, sich ins Bett zu kuscheln. Und dann muss Mama oder Papa natürlich noch dafür sorgen, dass auch jeder Zentimeter Kind ordentlich zugedeckt ist…

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#5 Die Lieblingsflasche bereitstellen

So müssen sich die Kids keine Sorgen machen, nachts aufzuwachen, Durst zu haben und ins gruselige (weil dunkle) Bad laufen zu müssen. Zudem ist die Lieblingsflasche so etwas wie ein „Hartplastik-Kuscheltier“ der Kleinen.

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#6 Prüfen, ob Monster unter dem Bett sind

Das ist eine der ersten Pflichten der Eltern in ihrer Beschützerrolle: Sie müssen sich trauen, unters Bett und ggf. auch in den Kleiderschrank zu gucken. Weshalb es generell keine gute Idee ist, als junge Eltern zu viele Horrorfilme zu gucken – sonst müssen am Ende die Kids das Nachschauen für einen erledigen.

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#7 Kuscheltiere richtig aufstellen

Es ist schon erstaunlich, wie genau schon bei kleinen Kindern die Vorstellungen davon sind, welche Kuscheltiere mit ins Bett müssen – und wie diese zu arrangieren sind. Das ist praktisch die „Kür“ unter den Einschlafritualen.

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#8 Schäfchen zählen

Das geht leider noch nicht bei den ganz Kleinen; ab dem Vorschulalter jedoch lassen sich Kinder mit dieser Form „gepflegter Langeweile“ gut ins Traumland locken. Es ist nur schwer, dabei nicht ebenfalls einzuschlafen…

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Welche Einschlafrituale habt ihr mit euren Kids? Erzählt uns davon in den FB-Kommentaren!

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